Eignungsdiagnostik: Akzeptanz bleibt verwehrt
Eignungsdiagnostik: Akzeptanz bleibt verwehrt

Eignungsdiagnostik: Akzeptanz bleibt verwehrt

Beitrag, Deutsch, PERSONALmagazin

Autoren: Holger Fährmann, Winfried Gertz

Erscheinungsdatum: 01.03.2011


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Knapp zehn Jahre gibt es die DIN-Norm 33430. Sie beschreibt die Anforderungen an Verfahren zur berufsbezogenen Eignungsbeurteilung und ist die erste Norm überhaupt, die einen personalwirtschaftlichen Prozess zum Gegenstand hat. Nach rund sechs Jahren Vorarbeit im Februar 2002 vom Arbeitsausschuss „Psychologische Eignungsdiagnostik“ des Deutschen Instituts für Normung verabschiedet und wenige Monate später veröffentlicht, formuliert DIN 33430 Qualitätskriterien für die Auswahl, Planung, Durchführung und Auswertung von berufsbezogenen Eignungsbeurteilungen. Mit ihrer Hilfe, so die Zielsetzung der Urheber, soll Qualität in der Personalauswahl gesichert und jegliche Entscheidung transparent und vergleichbar gestaltet werden. Ob der Standard gemäß seinen ehrenhaften Zielen breite Unterstützung in der Personalarbeit findet, steht jedoch auf einem anderen Blatt. Beobachtern zufolge hat sich an der seit jeher bestehenden Skepsis kaum etwas geändert.

Holger Fährmann

DE, Stuttgart

Geschäftsführer / Headhunter

People & Projects e.K. Headhunting | Executive Search ®

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