Geschäftsprozesse: Steuerung und Bewertung

Prozesse im Prozess-Management-System der Finanzdienstleistungsunternehmen dienen der Erfüllung der rechtlichen und aufsichtlichen Anforderungen sowie der geschäftspolitischen Ziele.

Daher müssen die Geschäftsprozesse so gesteuert und verbessert werden, dass sie den Anforderungen an die Konformität/Ordungsmäßigket, die Efefktivität/Wirksamkeit und die Effizienz/Wirtschatlichkeit erfüllen.

Sie müssen über messbare Ziele und Prozesskennzalen, die eine Bezug zur aktuellen Geschäftspolitk haben, gesteuert werden, z. B. über Kennzahen i. S. d. magischen Dreiecks zur Qualität, zur Zeit und zu den Kosten. Aus der Bewetung müssen systematisch konkrete Verbesserungsmaßnahmen abgeleitet werden, um die kontinuierliche Verbesserung zu ermöglichen.

Vorher ist jedoch erforderlich, dass die Schlüsselprozesse in Form einer Prozesslandkarte identifiziert werden und, da die Geschäftsprozesse i. d R. funktonsübergreigend sind, für jeden Prozess ein Prozessverantwortlicher beauftragt wird, der für die Umsetzung und kontinuierliche Verbesserung des Prozesses verantwortlich ist. Dies schließt die Prozessschnttstellen ein, die möglicherweise über seinen funktionalen, disziplinarischen Aufgabenbereich hinausgehen.