Investmentalternative Verbriefungen

Zielgruppe

Die Veranstaltung richtet sich an interessierte Mitarbeiter von Institutionellen Investoren, Produktinitiatoren von Alternativen Investments, Family Offices, Banken und Vermögensverwalter sowie deren Berater, die sich einen Überblick über indirekte Investmentmöglichkeiten, insbesondere unter Verwendung von Verbriefungsstrukturen in Luxemburg, verschaffen wollen. Für die Teilnahme an der Veranstaltung sind keine umfassenden investmentsteuerlichen oder kapitalmarktrechtlichen Vorkenntnisse erforderlich.

Zielsetzung

Alternative Investments sind für die meisten Investoren unverzichtbar geworden. Vielfach ist die unmittelbare Anlage aus steuer- oder aufsichtsrechtlichen Gründen nicht zulässig oder sinnvoll. Indirekte Anlagen in Form von Wertpapieren, die von Verbriefungsgesellschaften emittiert werden, bieten sich häufig als geeignete Investmentmöglichkeit an. Der Gesetzgeber wiederum versucht durch schärfere regulatorische und steuerliche Rahmenbedingungen exzessive Fehlentwicklungen in diesem Segment zu verhindern. Häufig stoßen Investoren aber auch Berater an Grenzen, da die Attraktivität dieses Segments unverändert hoch ist, andererseits aber eine Vielzahl von unterschiedlichsten Definitionen und Auslegungen eine rechtssichere Positionierung behindern. Verbriefungen haben lange Jahre mit Spezialfondslösungen oder alternativen Investmentmöglichkeiten konkurriert. Heute entdeckt der Markt an vielen Stellen Symbiosen dieser Strukturlösungen und nutzt vielfältig die sich daraus ergebenden Möglichkeiten zur Optimierung.

Unsere Veranstaltung bietet Ihnen die Möglichkeit, von ausgewiesenen Experten mit langjähriger Praxiserfahrung einen tiefen Einblick in die aktuelle Marktpraxis der Strukturierung von internationalen Investments, insbesondere unter Einsatz von Luxemburger Investmentstrukturen, zu gewinnen. Zudem werden die Referenten intensiv die steuer- und aufsichtsrechtlichen Problematiken besprechen, welche für deutsche Investoren relevant sind. Die Veranstaltung bietet im Rahmen des interaktiven Vortragskonzeptes die Möglichkeit für umfangreiche Diskussionen, auch außerhalb des eigentlichen Programminhalts.

Sollten im Rahmen unseres Vortrags nicht alle aufgeworfenen Fragen beantwortet sein, bietet sich im Anschluss an die Veranstaltung überdies die Gelegenheit für One to-One Meetings.