Prozesskostenrechnung
Prozesskostenrechnung

Prozesskostenrechnung

Eins zu eins statt Pi mal Daumen

Pressemitteilung, Deutsch, 2 Seiten, LOGO-TEAM

Autor: Martin Stoll

Erscheinungsdatum: 10.02.2009

Quelle: LOGO-TEAM


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LOGO-TEAM Unternehmensberater für Logistik und Organisation

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Die Finanzkrise bedroht die Automobilindustrie, aber nicht nur die: Auch Logistik und Maschinenbau sehen mit Bangen der anstehenden Rezession entgegen. Für Unternehmen aus den Bereichen Industrie, Handel und Logistikdienstleistung kann jetzt eine Prozesskostenrechnung in der Supply Chain zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil werden. Eine genaue Definition der Prozesse und Kosten schafft Transparenz und zeigt Optimierungspotential auf. Die Logistikexperten von LOGO-TEAM beraten zu diesem Thema auf der LogiMAT 2009 am Stand 308 in Halle 5.

Jede Lieferkette kann in viele Teilprozesse untergliedert werden, die sich individuell deutlich unterscheiden: Räumliche Gegebenheiten, Bearbeitungszeiten, eingesetztes Equipment, Technik, Personalstrukturen und mittlere Fahrzeiten variieren von Fall zu Fall. Transparenz schafft hier eine Prozesskostenrechnung. Sämtliche Einzelkosten, Gemeinkosten und Prozesszeiten werden detailliert erfasst und bewertet. Da für unterschiedliche logistische Einheiten auch verschiedene Tätigkeiten, Bearbeitungszeiten und Entfernungen anfallen, werden die Prozesskosten je nach logistischer Einheit auch unterschiedlich ermittelt. Je detaillierter einzelne Prozesse abgebildet sind, umso genauer lassen sie sich bewerten und gegebenenfalls verändern. Kosten werden verursachungsgerecht zugeschrieben, Kostentreiber identifiziert und die Auswirkungen von Prozessveränderungen können aufgezeigt werden. „Nur was ich kenne, kann ich auch managen“, erklärt Martin Stoll, Logistikberater von LOGO-TEAM. „Der Aufwand für eine Prozesskostenrechnung ist zwar hoch, da die Prozesse aber häufig wiederkehren, bildet meist schon der erste Entwurf eine solide Basis für spätere Ausarbeitungen, Ergänzungen oder Prozessveränderungen. Die Prozesskostenrechnung bietet darüber hinaus die Möglichkeit, neue Prozesse zu simulieren und deren Auswirkungen im Voraus zu erkennen.“

Ein transparentes Prozessmanagement ist für Entscheider aus Industrie und Handel, aber auch für Logistik-Dienstleister von besonderem Interesse. Sie sind einerseits in der Lage, individuelle Preise zu veranschlagen, andererseits können Margen genauer berechnet werden. Welche Optimierungsmöglichkeiten die Prozesskostenrechnung für die eigene Supply Chain bieten kann, erfahren Fachbesucher der LogiMAT am LOGO-TEAM-Stand, Nummer 308 in Halle 5.

Martin Stoll

DE, Karlsruhe

Partner

LOGO-TEAM Unternehmensberater für Logistik und Organisation

Publikationen: 16

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