Prüfung und Beurteilung aus Sicht der Internen Revision
Prüfung und Beurteilung aus Sicht der Internen Revision

Prüfung und Beurteilung aus Sicht der Internen Revision

Beitrag, Deutsch, 353 Seiten, Finanz Colloquium Heidelberg GmbH

Autor: Marco Rauthe

Herausgeber / Co-Autor: Kühn/Stegner u.a.

Erscheinungsdatum: 15.05.2011

ISBN: 3940976598

Quelle: in: Management von Risikokonzentrationen

Seitenangabe: 281-308


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Beitrag: Prüfung und Beurteilung aus Sicht der Internen Revision

 in: Management von Risikokonzentrationen: Erfassung, Beurteilung, Steuerung, Überwachung

  
Buchbeschreibung:

 

  

  • Aufsichtsrechtliche Vorgaben für Risikokonzentrationen aufgrund aktueller MaRisk
  • Erfassung und Kategorisierung sowie qualitative und quantitative Beurteilung
  • Strategien zur Steuerung sowie Instrumente zur Überwachung und zum Reporting
  • Risikoorientierte Prüfung und Beurteilung aus Sicht der Revision und der Aufsicht


Mit Veröffentlichung der Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) wurden erstmalig Risikokonzentrationen explizit in den aufsichtsrechtlichen Regelwerken aufgeführt und aufgrund der Finanzkrise und damit einhergehenden MaRisk-Novellierungen stetig konkretisiert. Als Autoren des Praktikerhandbuches konnten wir erfahrene Risikocontroller, einen Vorstand, einen internen Revisor sowie einen Wirtschafts- und Bundesbank-Prüfer gewinnen, die folgende Inhalte näher erörtern:

 

  • Klärung von Begrifflichkeiten (Konzentrationen und Korrelationen, Risikokonzentrationen oder Konzentrationsrisiken, Ertrags- und Risikokonzentrationen) sowie Einordnung der Risikokonzentrationen in die Risikolandschaft des Instituts
  • Verschärfte Anforderungen an Risikokonzentrationen gemäß novellierter MaRisk und künftige Vorhaben der internationalen Aufsichtsgremien (BIZ, CEBS, FSB, etc.)
  • Einbindung von Risiko- und Ertragskonzentrationen in den Strategieprozess – Zur Verzahnung der Geschäfts- und Risikostrategie, Ansätze für Messung und Steuerung von Ertragsund Risikokonzentrationen
  • Berücksichtigung von Risikokonzentrationen in der Risikotragfähigkeitskonzeption
  • Identifizierung und Kategorisierung von Konzentrationen (Konzentrationsinventur) sowie von Risikokonzentrationen (Konzentrationsrisikoinventur)
  • Qualitative Einschätzung von Risikokonzentrationen mit Hilfe von Stresstests und Szenarioanalysen – Institutsindividuelle Beurteilung (Proportionalität und Öffnungsklauseln) etc.
  • Quantitative Bewertung von Adressausfall- und sonstigen Risikokonzentrationen mithilfe ausgewählter Konzentrationsmaße
  • Steuerung von Risikokonzentrationen (u.a. Begrenzung durch Risikolimite, Risikoweitergabe mittels risikoadjustierter Preisgestaltung, Überwälzung durch Konzentrationsrisikotransfer)
  • Überwachung von Risikokonzentrationen auf Basis von Kennzahlen und Ampelsystemen
  • Aufnahme von Risikokonzentrationen in die (Ad hoc-) Risikoberichterstattung
  • Risikokonzentrationen im Fokus der internen Revision und Bankenaufsicht

Marco Rauthe

DE, Borken

Bereichsleiter Personal / Vorstandsassistent

Publikationen: 5

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