Beitrag, Deutsch
Autor: Imke Schabel
Herausgeber / Co-Autor: Imke Schabel
Erscheinungsdatum: 11.06.2014
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Das Thema Rechtfertigung ist allgegenwärtig. Sei es in der Beziehung zwischen Führungskraft und Mitarbeiter, zwischen Kollegen, im Arzt-Pflegekraft-Patientenverhältnis oder im privaten Umfeld. Wer meint, sich rechtfertigen zu müssen, tut dies meist mit der Absicht, sich gegen einen Einwand bzw. Vorwurf zu verteidigen, eine Handlung als berechtigt hinzustellen oder begründet, warum etwas so ist, wie es ist und deshalb richtig ist. Die Person, die sich rechtfertigt oder sich in eine Rechtfertigung treiben lässt, erlebt die Situation oft als unangenehm. Sie spürt, wie sie sich um Kopf und Kragen redet – ohne zu überzeugen.
Was kann man tun, um nicht in die Rechtfertigungsfalle zu tappen? Verantwortung übernehmen. Verantwortung übernehmen für das eigene Tun und Handeln. Verantwortung übernehmen für getroffene Entscheidungen, selbst wenn sie sich im weiteren Verlauf als falsch herausstellen. Verantwortung übernehmen für die Fehler, die einem unterlaufen sind.
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