Resilienz - Wie wir Belastungen gut überstehen
Resilienz - Wie wir Belastungen gut überstehen

Resilienz - Wie wir Belastungen gut überstehen

Beitrag, Deutsch, KUBE !!

Autor: Ulrike Gmachl-Fischer

Erscheinungsjahr: 2012


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Wir kennen das: Während manche MitarbeiterInnen unter starken Belastungen erkranken, bleiben andere gesund. Woran liegt das?

Das Wort „Resilienz“ kommt aus dem Lateinischen „resilire“ und bedeutet „zurück springen“ oder „abprallen“. Der Begriff wird als Synonym für Widerstandsfähigkeit, Belastbarkeit und Flexibilität benutzt. Heute wird Resilienz als die Stärke eines Menschen bezeichnet, Lebenskrisen wie z.B. schwere Krankheiten, lange Arbeitslosigkeit, Verlust von nahestehenden Menschen oder Ähnliches ohne anhaltende Beeinträchtigung durchzustehen.

Seelische Widerstandskraft ist mehr als positives Denken und die Konzentration auf die eigene Stärke. Sie ist auch kein besonderer Persönlichkeitsfaktor besonders optimistischer Zeitgenossen. Resilienz entsteht vielmehr im Zusammenspiel zwischen der Umgebung, individuellen Vorerfahrungen und der Art und Weise, wie Krisen und Belastungen verarbeiten werden. Resilienz ist also nicht angeboren, sondern lässt sich trainieren – lebenslang.

In dem Artikel werden 13 Attribute für die seelische Widerstandskraft und Belastbarkeit vorgestellt.

Ulrike Gmachl-Fischer

AT, Wien

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