Whistleblowing - was gehts mich an?
Whistleblowing - was gehts mich an?

Whistleblowing - was gehts mich an?

Aufsatz, Deutsch, 4 Seiten, Blossey & Partner Datenschutz-Beratung

Autor: Kerstin Blossey

Erscheinungsdatum: 2009


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Abstract:

"Whistleblowing" ist ein Begriff, den es im Grunde seit Menschengedenk gibt, der aber erst um die Jahrtausendwende richtig salonfähig zu werden begann. Überall dort, wo es um Korruption oder Verschwendung in staatlichen oder privatwirtschaftlichen Organisationen geht, wo es um Fragen der Umwelt, des Gesundheits- oder Verbraucherschutzes sowie um die Sicherheit von Produktionsanlagen und gefahrenträchtige Einrichtungen geht, finden wir das Lebensumfeld des Whistleblowers.

Er schlägt Alarm, wo Gefahren und Risiken oder bereits entstandene Schäden bagatellisiert werden, wo effektive Vorschriften gezielt unterdrückt oder umgangen werden, wo Gesetzesverstöße und Straftaten ungeahndet bleiben, wo betriebsinterne Missstände ignoriert oder Risiken in Wissenschaft, Forschung und Technik verschwiegen werden. Whistleblowing wird zunehmend öffentlich diskutiert und bewegt. Auch Fachzeitschriften widmen diesem Begriff immer mehr Aufmerksamkeit. Seit 1999 wird sogar der "Whistleblower-Preis" in Deutschland verliehen. Höchste Zeit, einen Blick auf diesbezügliche Datenschutzaspekte zu werfen.

Kerstin Blossey

DE, Dürrwangen

Geschäftsführerin

Blossey & Partner Datenschutz-Beratung

Publikationen: 13

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