Wie man die eigenen, inneren Sabotageprogramme erkennt und abstellt - Teil 1: Sabotageprogramme erkennen
Wie man die eigenen, inneren Sabotageprogramme erkennt und abstellt - Teil 1: Sabotageprogramme erkennen

Wie man die eigenen, inneren Sabotageprogramme erkennt und abstellt - Teil 1: Sabotageprogramme erkennen

Beitrag, Deutsch, consulting @ work

Erscheinungsjahr: 2012


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Wie man die eigenen, inneren Sabotageprogramme erkennt und abstellt
Teil 1: Sabotageprogramme erkennen

Herr M. hat seinen Vortrag für eine internationale Führungstagung fertig zusammengestellt. Da denkt er: „ach, eigentlich steht da doch gar nichts Neues in meinem Script, das interessiert bestimmt sowieso mal wieder keinen“. Der Gedanke lässt ihn nicht mehr los und je näher der Vortrag rückt, umso mulmiger wird es ihm.

Frau S. sieht die Ausschreibung für die Position einer Teamleiterin. Gerne würde sie sich bewerben, traut sich jedoch nicht ihren Vorgesetzten darauf anzusprechen, da sie denkt „eine wie ich bekommt diese Beförderung doch sowieso nicht und sollte froh sein einen Job zu haben“.

Herr V. sitzt noch zu später Stunde in seinem Büro. Obwohl er die letzten Monate viele Überstunden geleistet hat, hat er dennoch das Gefühl, dass der Berg an zu erledigenden Aufgaben eher zu- als abnimmt. Er fragt sich manchmal, ob es nicht sinnvollere Wege gibt das Arbeitspensum zu schaffen, aber eine innere Stimme treibt ihn immer wieder an: „los, mach schon, irgendwie hast du das bis jetzt immer noch geschafft, hör auf zu Jammern.

Jeder von uns kennt wohl die innere Stimme, die sich selbständig immer wieder in unser Denken und Handeln einmischt, vermeintlich wohlwollende Ratschläge erteilt oder uns ermahnt was wir nicht dürfen, nicht können, nicht sollen, etc. Der Tonfall kann dabei jammernd aber auch manchmal ganz schön aggressiv sein und reicht von „das kann ich doch eh nicht“, „mach bloß nicht wieder den gleichen Fehler, sonst…“, „du kannst aber auch gar nichts“, „freu dich lieber nicht zu früh“, das hast du doch gar nicht verdient“, etc.

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