Seminar
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Sprache: Deutsch
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Inhalt
Analyse der Ausgangssituation und Entwicklungs-Roadmap
Vorgehensweisen nach dem Scrum- und Design-Sprint-Ansatz
Formulierung von trend- und zukunftsbezogenen Aufgabenstellungen
unternehmensbezogener Produkt-Entwicklungs-Prozess (PEP)
Kundenbedürfnisse zielgerichtet erfassen (QFD) und umsetzen (DSM)
systematisierte Suchfelder für neue Produktideen
Abgrenzung von Marketing und Produktplanung
Phasenkonzepte von der Idee bis zum Prototyp
Funktionsrealisierung mit "minimaler Teilezahl" und einfachem Wirkprinzip
Erfüllung der Funktions-, Kosten- und Qualitätsanforderungen
wirksamere Arbeitstechniken zur Findung innovativerer Lösungen
individuelle Kreativität (TRIZ) versus Team-Kreativität (Brainstorming)
Verbesserung der Lösungsqualität mit dem Sprint-Ansatz
Entwicklung eines WEPOL-Patentschirms um ein Lösungsprinzip
Erfolgsverlängernde Eingriffe in den Lebenszyklus von Produkten
ZielVermittelt werden sollen zielbezogene Ansätze, zum erfolgreicheren Entwickeln und Konstruieren. Es wird gezeigt, dass mit einem strukturierten E+K-Prozess viel bessere Voraussetzungen für die Umsetzung von Ideen in Produkte bestehen. Praktische Anwendungen sind Neukonstruktionen und Produktverbesserungen.
ThemaNur wenige Ideen haben als neues Produkt den erhofften Markterfolg. Ursache ist oft, dass durch einen zu unsystematischen Produktentwicklungsprozesses (PEP) die Kundenbedürfnisse nicht erfüllt werden, die Funktionalität unbefriedigend ist, das Produkt zu teuer ist und insgesamt die Qualität nicht stimmt. Führende Unternehmen kultivieren deshalb die agile Entwicklungsmethodik als neue Arbeitsweise und steuern diesen durch den bewährten Scrum-Ablauf der nach dem Design-Sprint-Ansatz organisiert wird.
Ziel ist es, den Kunden einen bestmöglichen Produktnutzen durch Innovationen bieten zu wollen. Daher muss der Fokus verstärkt auf die Effizienz des Entwicklungsprozesses gerichtet werden, der kundenbezogener, zielführender und schneller durchzuführen ist.
Erfolgreiche Produktlösungen zeichnen sich am Ende durch einfache Wirkprinzipien, wenig Teile, einfache Herstellung und Montage aus. Der hierdurch erreichte Kostenvorteil führt dann zu einem einzigartigen Wettbewerbsvorteil. Für Konstrukteure ist dies eine Herausforderung, da sie eine systemische Arbeitsweise erlernen und praktizieren müssen.
MethodeVortrag mit Manuskript, Diskussion von ausgeführten Lösungen, betreute Bearbeitung von Fallstudien, Videos
... weitere InfosTechniker und Ingenieure aus dem Maschinenbau, der Automobilzulieferindustrie und von Automobilherstellern sowie der Mechatronik.
Zeitpunkt | Veranstaltungsort | Beschreibung | Kontaktperson | |
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12.04.2018 - 13.04.2018 | Berlin |
Dipl.- Ing.- Päd. Heike Cramer-Jekosch | Kontaktanfrage |