Das "Risiko Sub­un­ter­neh­men" in der Si­cher­heits­wirt­schaft
Das "Risiko Sub­un­ter­neh­men" in der Si­cher­heits­wirt­schaft

Das "Risiko Sub­un­ter­neh­men" in der Si­cher­heits­wirt­schaft

Über die Mög­­­li­ch­kei­­ten und akuten Gefahren beim Einsatz von Sub-​Sub-​Un­­ter­­nehmen

Beitrag, Deutsch, SecuMedia Verlags GmbH

Autor: Dr. Lutz Viëtor, Diplom-Kriminalist, HS-Pädagoge

Erscheinungsdatum: 2015

Quelle: WIK - Zeit­­schrift für die Si­cher­heit der Wir­t­­schaft, Nr. 5, Oktober 2015


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Die deutsche Sicherheitswirtschaft ist mit über 6.000 Unternehmen und einer unbekannten Zahl von mehreren tausend Selbständigen strukturell nicht entsprechend den Erfordernissen des Marktes aufgestellt. Die Regulierung des Gewerbezuganges über den § 34a GewO mit anspruchslosen Anforderungen an Unternehmer und Mitarbeiter (40 Stunden Unterrichtung oder IHK-Sachkundeprüfung ohne jede geforderte regulierte Vorbereitung) führte zu vielen kleinen Unternehmen und Selbständigen, die selbst keine Aufträge generieren können oder nur im einfachen Bewachungsbereich arbeiten und vorrangig als Subunternehmer tätig sind. Die größeren Sicherheitsunternehmen wiederum können ihre Aufträge ohne diese Subunternehmer, die es bereits bis zur 3. Sub-Ebene gibt, gar nicht mehr erfüllen. In dem Artikel wird auch mit Beispielen nachgewiesen, dass dieses Sub-Subunternehmertum Kriminalität begünstigt und eine rechtsgemäße und sachgerechte Auftragserfüllung oft gar nicht zuläßt. 

Fachthemen

Dr. Lutz Viëtor, Diplom-Kriminalist, HS-Pädagoge

DE, Berlin

Geschäftsführender Gesellschafter

ISG International tätige SICHERHEITSGESELLSCHAFT mbH

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