Der Abfindungsanspruch gemäß § 1a KSchG aus betriebswirtschaftlicher Sicht
Der Abfindungsanspruch gemäß § 1a KSchG aus betriebswirtschaftlicher Sicht

Der Abfindungsanspruch gemäß § 1a KSchG aus betriebswirtschaftlicher Sicht

Buch, Deutsch, 64 Seiten, GRIN Verlag

Autor: Tobias Buller

Erscheinungsdatum: 2008

ISBN: 3638937216


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Mit dem „Gesetz zu Reformen am Arbeitsmarkt“ hat der Gesetzgeber zum 01.01.2004 das Kündigungsschutzgesetz (KSchG) novelliert. Der Grundgedanke der Bundesregierung war es, die kündigungsschutzrechtlichen Regelungen bei betriebsbedingten Gründen aus Gründen der Flexibilität und Praxisnähe durch einen gesetzlichen Abfindungsanspruch des Arbeitnehmers zu ergänzen.

Im Falle einer betriebsbedingten Kündigung sollte den Arbeitsvertragsparteien ein Verfahren für eine einfache, effiziente und kostengünstige vorgerichtliche Klärung der Beendigung des Arbeitsverhältnisses ermöglicht werden. Der Arbeitnehmer könne entscheiden, ob er Kündigungsschutzklage erhebt oder darauf verzichtet und stattdessen eine Abfindung beansprucht.

Nach drei Praxisjahren seit Einführung der Regelung des § 1a KSchG soll untersucht werden, ob die neue Möglichkeit in der Gesellschaft überhaupt bekannt ist und eine Entlastung der Arbeitsgerichtsbarkeit festgestellt werden kann.

Welche Argumente sprechen für - welche Argumente gegen eine Kündigung gem. § 1a KSchG?

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