Der Weg zu Best-in-class-Strukturen im Corporate Real Estate Management als evolutionärer Prozess

Das Corporate Real Estate Management (CREM) der Non-Property-Companies war zusammen
mit der „Facility Management-Bewegung“ bis Anfang des Jahrzehnts ein zentrales Thema der Branche.
Mit Einsetzen der Boomphase Mitte des Jahrzehnts überwogen Kapitalmarkt- und Transaktionsthemen.
Dr. Alexander Elsner und Dr. Stephan Lifka, METIS Management Consulting München, zeigen auf der Basis des
Joroff-Modells den strukturierten Aufbau eines strategischen Immobilienmanagements:

1. Taskmaster: Deckt Flächen- und Raumbedarf ohne strategischen Bezug ab.
2. Controller: Fokussiert auf Transparenz und Minimierung von Kosten.
3. Dealmaker: Entwickelt Problemlösungskompetenz für Nutzerbedürfnisse.
4. Intrapreneur: Orientiert sich an strategischen Unternehmenszielen und Marktvergleichen.
5. Strategist: Sichert die Einbindung von CREM bei der Entwicklung und Umsetzung der Unternehmensstrategie.

Welche Rolle spielt CREM in Ihrem Unternehmen?
Jedes Unternehmen kann sein Immobilienmanagement nach dem CREM-Entwicklungsstufenmodell von MIT-Professor Michael L. Joroff analysieren lassen. Auf dieser Basis können Manager die Leistungsqualität ihres CREM erhöhen und gleichzeitig die Gesamtkosten verringern.
Das Anmeldeformular und weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.crem-performance.com/check.