Blogbeitrag, Deutsch
Erscheinungsdatum: 2020
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Wer sich ein eigenes Home Gym einrichten möchte, steht oftmals vor einer Auswahl unterschiedlichster Bodenbeläge. Um eine größtmögliche Sicherheit beim Sport treiben zu gewährleisten, ist die Wahl des Bodens sehr wichtig und sollte nicht vernachlässigt werden. Auf was man beim Kauf eines solchen Bodens achten muss und welche Beläge für welche Sportarten geeignet sind, zeigt Ihnen nun leonhard-sportboden.de
Um Verletzungen zu vermeiden und für jegliche Sportarten das beste aus dem Boden herauszuholen, gibt es unterschiedliche Eigenschaften, welche der Bodenbelag erfüllen sollte. Die wichtigsten möchten wir Ihnen nun vorstellen.
Um Verletzungen beim Sport vorzubeugen, sollte ein Sportboden möglichst langlebig sein und zur ausgeübten Sportart passen. Hier sind vor allem die Elastizität und die Widerstandsfähigkeit gemeint. Federt ein Boden sehr stark nach, ist dieser anfälliger für Verformungsmulden oder eine veränderte Dicke.
Ein verformter, unpassender Bodenbelag kann schnell zu Unfällen führen. Um die schutzfunktionellen Eigenschaften zu wahren, sollte daher zuvor geprüft werden, ob der Boden den stetigen Belastungen standhält oder bspw. zu weich oder hart ist.
Auch die technischen Eigenschaften haben eine große Bedeutung für das Verhalten des Bodenbelags einer Sportstätte. Sie bestimmen die Langlebigkeit eines Sportbodens, wenn dieser stets einer bestimmten Belastung ausgesetzt ist.
Damit der Bodenbelag nicht ständig erneuert werden muss, sollte von Anfang an ein Material gewählt werden, welches dem Transport und der folgenden Belastung für lange Zeit standhalten kann. Partielle Veränderung der Dicke des Bodens sind Anzeichen für eine minderwertige Haltbarkeit oder einen unpassenden Untergrund.
Ein besonders wichtiger Faktor für die Wahl des richtigen Sportbodens ist die Symbiose mit der Sportart, welche auf ihm ausgeführt wird. Gerade bei Ballsportarten ist es zum Beispiel wichtig, einen Boden zu wählen, auf welchem der Ball bis zu einem gewissen Grad abprallt.
Auch die Geräuschkulisse spielt bei den sportfunktionellen Eigenschaften eine Rolle. Hier stellt man sich die Frage, wie laut der Schall sein darf, wenn mehrere Sportler über den Boden laufen. Welche Böden für welche Sportstätten geeignet sind, erfahren Sie jetzt.
Leider gibt es noch immer keinen All-In-One Sportboden, welcher für alle Zwecke genutzt werden kann. Stattdessen braucht man oft lang, um Experten und Unternehmen zu finden, welche alle Aspekte Ihrer Anlage berücksichtigen und Ihren Sportboden mit dem nötigen Knowhow auswählen. Um einen groben Überblick über etwaige Bodenbeläge zu bekommen, haben wir Ihnen die beliebtesten Sportböden für bestimmte Zwecke vorgestellt.
Der Sportboden in Fitnessstudios ist oftmals großen Belastungen ausgesetzt. Neben den Freihantel-Sportlern müssen hierauf schwere Gerätschaften platziert werden, ohne, dass diese hin und her wackeln oder sich der Boden stark verformt.
Oftmals wird in Fitnessstudios ein homogener Gummiboden verlegt, welcher laute Geräusche perfekt dämpft und den Schall so gut es geht eindämmt. Auch die Unterböden können durch die Dicke der Gummimatten nicht beschädigt werden, selbst wenn schweres Gerät darauf platziert wird.
Der Boden einer Sporthalle für Kinder ist besonders anspruchsvoll, da hier oftmals alle Sportarten ausgeführt werden. Deshalb ist es wichtig, einen Boden zu wählen, welcher einerseits elastisch genug ist, um darauf zu turnen und andererseits nicht nachgibt, wenn ein Basketball darauf geprellt wird.
Oftmals werden für Turnhallen Oberflächen aus Polyurethanen (PUR) verwendet, welche entweder flächen- oder kombielastisch sind. Unter dieser PUR-Beschichtung findet man oftmals eine Sperrholzplatte, welche unterschiedlich stark sein kann.