Der verdeckte Arbeitsmarkt – oder Kaltakquise in eigener Sache
Der verdeckte Arbeitsmarkt – oder Kaltakquise in eigener Sache

Der verdeckte Arbeitsmarkt – oder Kaltakquise in eigener Sache

Beitrag, Deutsch

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Erscheinungsdatum: 2023


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Je höher der Hierarchie-Level umso häufiger werden Stellenvakanzen nicht im sogenannten "offenen Arbeitsmarkt" ausgeschrieben, sondern durch andere Wege besetzt. Das kann das berühmte „Vitamin B“ durch ein Netzwerk sein, man kennt jemand, der weiß, dass intern eine Stelle besetzt wird oder einen ohne aktuelle Vakanz einem Vorgesetzten empfiehlt, Direktansprache durch Personalberater oder Headhunter und mittlerweile auch durch Unternehmen selbst, die Active Sourcing betreiben, also über die Social Media Kanäle (Xing, Linkedin) selber potenzielle Kandidaten ansprechen.

Ein weiterer Weg, der selten begangen wird, sind Initiativbewerbungen. Hier wird der Bewerber von sich aus tätig, in dem er sich proaktiv schriftlich in einem Unternehmen vorstellt, sich also klassisch bewirbt, ohne dort einen persönlichen Kontakt zu haben, auf spezialisierte Personalberater oder Headhunter zugeht oder selber wiederum über Social Media Kanäle mit relevanten Entscheidern Kontakt aufnimmt und sich selbst empfiehlt. 

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Christina Kock

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