Die Neuausrichtung der Risikopublizität gehört auf die Reform-Agenda des IASB
Die Neuausrichtung der Risikopublizität gehört auf die Reform-Agenda des IASB

Die Neuausrichtung der Risikopublizität gehört auf die Reform-Agenda des IASB

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Autor: Dieter Weber

Herausgeber / Co-Autor: WM Gruppe

Erscheinungsdatum: 17.09.2011

Quelle: Börsen-Zeitung Nr. 180

Seitenangabe: 4


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Mit der Einführung von IFRS 7 im Jahr 2007 hat das IASB einen wichtigen Schritt zur Entwicklung einer an den Informationsbedürfnissen der Adressaten ausgerichteten Finanzpublizität unternommen. Die Herauslösung der Disclosure-Anforderungen aus IAS 32, deren Bündelung in einem zentralen Standard und die Verdichtung der risikoorientierten Transparenzregeln in einem separaten Anforderungsblock innerhalb des Standards waren taugliche Meilensteine auf dem Weg zu einem Regelwerk, das geeignet sein soll, der Natur von bilanz- und risikoorientierten Transparenzerfordernissen adäquat Rechnung zu tragen.

Insbesondere die mit dem Managementansatz nach IFRS 7.34 a eingeräumte Möglichkeit, Risikoinformationen aus der internen Steuerung für die Offenlegung zu verwenden, birgt für die bilanzierenden Unternehmen signifikantes Synergiepotenzial bei der internen und externen Berichterstattung in methodischer, prozessualer und technischer Hinsicht. Mit dem Managementansatz verbunden ...

Dieter Weber

DE, Gießen

Prokurist

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