Die Sprache der Internen Revision im Lichte quantitativer Linguistik
Die Sprache der Internen Revision  im Lichte quantitativer Linguistik

Die Sprache der Internen Revision im Lichte quantitativer Linguistik

Berufsständische Vorgaben und Verbesserungsansätze mittels digitaler Analyse-Tools

Beitrag, Deutsch, 11 Seiten

Autor: Dr. Hans-Ulrich Westhausen

Herausgeber / Co-Autor: Erich Schmidt Verlag (ESV)

Erscheinungsdatum: 03.12.2021

Auflage: ISSN 0044-3816

Quelle: Zeitschrift Interne Revision (ZIR) Nr. 06 / 2021

Seitenangabe: 277-284


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Die weltweit geltenden Standards für die berufliche Praxis des International Professional Practices Framework (IPPF) verlangen von der Internen Revision, dass ihre Sprache bestimmten Qualitätsmaßstäben entspricht, wie zum Beispiel Richtigkeit, Objektivität und Klarheit (Standard 2420). Auch einschlägige Fachbücher und Revisionsseminare des DIIR geben Hinweise zur schriftlichen und mündlichen Sprachqualität der Internen Revision. Die Relevanz der Kommunikationsfähigkeit der Internen Revision tritt im aktuellen Internal Audit Competency Framework, aber auch in empirischen Studien zutage. Demnach gehört die Kommunikation zu den wichtigsten Fähigkeiten und Kernkompetenzen der Internen Revision. Auffällig ist, dass trotz berufsständischer Anforderungen an die Sprache der Internen Revision sowie ihres hohen Stellenwerts jedoch Instrumente fehlen, die Qualität der eigenen Sprache zu bewerten und zu messen, um sich gezielt verbessern zu können. Der Beitrag thematisiert diese Lücke zwischen der Erwartungshaltung an die schriftliche und mündliche Sprache der Internen Revision und der korrespondierenden Bewertung.

Dr. Hans-Ulrich Westhausen

DE, Düsseldorf

Leiter Konzernrevision, Compliance-Beauftragter, CIA, CISA, CFE, CCSA, CFSA

ANWR GROUP eG

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