Die „Umhängung“ im Konzern mit Beendigung und Neubegründung einer Organschaft
Die „Umhängung“ im Konzern mit Beendigung und Neubegründung einer Organschaft

Die „Umhängung“ im Konzern mit Beendigung und Neubegründung einer Organschaft

Beitrag, Deutsch, 6 Seiten, IWW Institut für Wissen in der Wirtschaft GmbH

Autor: Dr. Wolfgang Walter

Erscheinungsdatum: 08.02.2016

Quelle: Gestaltende Steuerberatung

Seitenangabe: 91-96


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Der Aufsatz stellt bei Umwandlung dar, wenn eine bestehende Organschaft steuerunschädlich beendet und dann wieder neu begründet werden soll. Um im internationalen Wettbewerb besser bestehen zu können, wird im Konzern eine Spartenorganisation geschaffen. Innerhalb der Sparten soll eine Profit-Center-Rechnung ermöglicht werden. Dazu soll die Organgesellschaft E-GmbH, die im ersten Organschaftsjahr noch die Rechtsform einer GmbH & Co. KG hatte, innerhalb der 5-jährigen Mindestlaufzeit des Gewinnabführungsvertrags (GAV) „umgehängt“ werden. Die organschaftliche Einbindung der E-GmbH darf dabei nicht unterbrochen werden, um die Gewinn- und Verlustverrechnung weiter sicherzustellen und die Organschaft nicht innerhalb der Mindestlaufzeit rückwirkend zu gefährden.

Dr. Wolfgang Walter

DE, Denkendorf/Stuttgart

Geschäftsführer

Rechtsanwaltskanzlei RA StB FAStR Dr. Wolfgang Walter

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