Emotional Branding
Emotional Branding

Emotional Branding

Emotionen schaffen Orientierung und Vertrauen im Investitionsgütermarketing

Beitrag, Deutsch, 2 Seiten, Vogel Business Events

Autor: Dr. Andreas Bauer

Herausgeber / Co-Autor: Peter Steinmüller

Erscheinungsdatum: 22.02.2010

Quelle: MM Maschinenmarkt, Fachzeitschrift, Vogel Verlag

Seitenangabe: 4-5


Aufrufe gesamt: 205, letzte 30 Tage: 1

Kontakt

Verlag

Vogel Business Events

Telefon: +49-931-418-0

Telefax: +49-931-418-2900

Preis: Kostenlos

PDF herunterladen

Die hohe emotionale Beteiligung macht Menschen erst offen für indirekte Informationsaufnahme und Meinungsbildung. Wichtig ist, dass die Emotionalisierung dabei authentisch ist und nicht aufgesetzt oder sogar lächerlich wirkt. Dann kann die Aktivierung etwa durch Begeisterung zu aktivem Handeln führen.
Fazit: Sicherlich kann kein Investitionsgut, das nicht wettbewerbsfähig ist, nur durch emotionalisierte Kommunikation mittelfristig erfolgreich sein. Aber der Umkehrschluss ist fatal, dass ein wettbewerbsfähiges Produkt durch rein sachliche Argumentation erfolgreich wird. Insbesondere bei austauschbaren Produkten schaffen sachliche Unternehmens- und Produktkommunikation keine Kundenpräferenzen.

Die Emotionalisierung der Marketingkommunikation hingegen kommt den menschlichen Entscheidungs- und Meinungsbildungsprozessen entgegen. So werden Vertrauen und positive Vorurteile aufgebaut. Der Erfolg des Faktors Emotion für die Marke ist dabei abhängig von der Glaubwürdigkeit, Integrität, Stimmigkeit und Authentizität.
Damit differenziert sich der Anbieter von vergleichbaren Produkten und Wettbewerbern und schafft die Poleposition im Kopf und Bauch der Kunden

Fachthemen

Branchenthemen

Länderthemen

Dr. Andreas Bauer

DE, Augsburg

Director Marketing

KUKA Roboter GmbH

Publikationen: 3

Veranstaltungen: 17

Aufrufe seit 07/2005: 3194
Aufrufe letzte 30 Tage: 1