Emotionsmanagement
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Nutzen Sie Herz und Verstand und Sie sind einfach gut!

Pressemitteilung, Deutsch, Eine Seite, BMR Management Solutions

Autor: Beate M. Reisinger, MBA

Erscheinungsdatum: 2009


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„Werden Sie nicht gleich hysterisch!“ oder „Warum sind Sie gleich so erregt?“ oder auch „Im Job haben Gefühle keinen Platz. Das lassen Sie sich gleich einmal gesagt sein!“ Solche Sätze werden einem sicher von keinem Gefühlsmenschen entgegengeschleudert. Für solche Gesprächspartner zählen nur Zahlen, Daten, Fakten und wenn es eng wird, dann wird einfach abgebrochen, auch mitten in der Diskussion oder dem Arbeitsgespräch. Zurück bleiben Sie mit all Ihren ungeordneten Gedanken, Ihren Gefühlsschwankungen, Ihrer Wut, Ihrem Ärger, Ihrer Enttäuschung.

In einem Coachinggespräch sagte letztens die Führungskraft Clemens B. zu mir: „Ich bringe ihn noch um, das ist nicht mehr zum aushalten.“ Er hatte von seinem Chef wieder nur Anweisungen, Unmut und nochmals Anweisungen entgegen genommen. Dieser Chef meldet sich nicht einmal mit seinem Namen am Telefon, brüllt einfach rein und sagt, was Sache ist. In der Zwischenzeit steht auch das Privatleben von Herrn B. auf der Kippe. Frau und Kinder kriegen nämlich den ganzen Jobfrust ab. Dabei ist es wichtig, seinen Frust da zu bearbeiten, wo er anfällt, sonst wird man ja selbst zum Täter. Nehmen Sie Ihre Gefühle also wichtig, hinterfragen Sie, woran Sie sie erinnern, ob Sie schon einmal in einer solchen Situation waren und wie Sie damals darauf reagiert haben. Was ist das Besondere am aktuellen Frust und dem negativen Gefühl? Am besten, Sie können zurück gehen bis zum Ursprung. Wann hatten Sie das erste Mal dieses Gefühl?

Die These, mit der sich solche Probleme bearbeiten lassen, ist folgende: Wenn ich meine Emotionen kenne, wenn ich weiß, woher sie kommen und was dahinter steckt, kann ich anders mit ihnen umgehen. Und das Beste: Ich kann Emotionen nutzen, um zu besseren Lösungen zu kommen, als wenn ich „nur“ den Kopf zu Rate ziehe. Was Sie davon haben? Sie können Ihren Stress reduzieren und Ihre Lebensqualität erhöhen. Sie bekommen aber auch eine Antwort auf die Frage: Wie kann ich als MitarbeiterIn, als Führungsperson, als einzigartige Persönlichkeit mit meinen Emotionen arbeiten, um ein gutes und erfülltes, gesundes Leben führen. Denn das ist es doch letztlich, was Sie wollen.

Machen Sie eine ehrliche Bestandsaufnahme: Welche Gefühle lassen Sie zu, welche unterdrücken Sie? Wie treffen Sie Entscheidungen? Wie erfolgreich sind Sie damit? Was würden Sie gerne ändern? Welche Gefühle machen sich bemerkbar, wenn Sie sie überhaupt nicht brauchen können? Wer sind Störer, Vermeider, Unglückskinder in Ihrer Gefühlswelt? Hat Ihr Umgang mit den Gefühlen gesundheitliche Relevanz, bekommen Sie beispielsweise nach jeder Aufregung oder jeder Auseinandersetzung gleich Migräne, eine Gallenkolik, bleibt Ihnen die Stimme weg oder aber haben Sie fürchterliche Rückenschmerzen? Um diese Beschwerden loszuwerden, ist es notwendig, dass Sie auf die emotionale und mentale Wirklichkeit eingehen. Der automatische Mechanismus „Ein negativer Gedanke führt zu einer Energieblockade und diese wiederum zu einem Symptom“ muss unterbrochen werden. Wenn Sie sich auf Ihr Problem konzentrieren und sich damit auseinander setzen, können Sie diese Energieblockade auflösen. Jeder „erwirbt“ im Laufe des Lebens einen Rucksack mit Altlasten, den er mit sich rumträgt, für manche ist er verdammt schwer. So ist es wichtig, Altes zu verarbeiten und loszulassen.

Eine geeignete Methode, sich dieser Altlasten zu entledigen bzw. die aktuellen Probleme aufzulösen und wieder in einen positiven Gefühlsstatus zu kommen, ist die Emotional Freedom Techniques Methode, die sogenannte Akupunktur-Klopf-Methode. Durch das „Bearbeiten“ (Klopfen) der 13 Meridianpunkte werden Blockaden gelöst mit dem Ergebnis einer emotionalen Distanz zum Problem und einem neu gewonnenen inneren Gleichgewicht. Das bedeutet zum Beispiel, dass der ungehörige Chef immer noch da ist, dass Sie aber anders mit der Situation umgehen und dadurch er selbst auch zugängiger wird. Clemens B. berichtete nach der gemeinsamen Arbeit: „Wenn das so bleibt, kann ich die Zeit gut aushalten, bis er wieder weiter befördert wird. Ich weiß nicht, wie es geschehen ist, aber ich nehme sein Verhalten nicht mehr persönlich. Und er hat ja auch gute Ideen, die unseren Bereich voran bringen“. Anwendungsgebiete von EFT sind: Ängste, Stress, Burnout, Depression, Süchte, Schmerzen, emotionale Blockaden, neagtive Programmierungen uvm. In meiner Arbeit als Coach möchte ich diese Methode nicht mehr missen, da sie sehr effizient und vom Coachee leicht zu erlernen ist. Jedoch ist die Methode zu Hause auch nur wie eine „Hausapotheke“ einzusetzen und ersetzt nicht den Arztbesuch bzw. die Arbeit mit einem Therapeuten.

„Werden Sie nicht gleich hysterisch!“ oder „Warum sind Sie gleich so erregt?“ oder auch „Im Job haben Gefühle keinen Platz. Das lassen Sie sich gleich einmal gesagt sein!“ Solche Sätze werden einem sicher von keinem Gefühlsmenschen entgegengeschleudert. Für solche Gesprächspartner zählen nur Zahlen, Daten, Fakten und wenn es eng wird, dann wird einfach abgebrochen, auch mitten in der Diskussion oder dem Arbeitsgespräch. Zurück bleiben Sie mit all Ihren ungeordneten Gedanken, Ihren Gefühlsschwankungen, Ihrer Wut, Ihrem Ärger, Ihrer Enttäuschung.

In einem Coachinggespräch sagte letztens die Führungskraft Clemens B. zu mir: „Ich bringe ihn noch um, das ist nicht mehr zum aushalten.“ Er hatte von seinem Chef wieder nur Anweisungen, Unmut und nochmals Anweisungen entgegen genommen. Dieser Chef meldet sich nicht einmal mit seinem Namen am Telefon, brüllt einfach rein und sagt, was Sache ist. In der Zwischenzeit steht auch das Privatleben von Herrn B. auf der Kippe. Frau und Kinder kriegen nämlich den ganzen Jobfrust ab. Dabei ist es wichtig, seinen Frust da zu bearbeiten, wo er anfällt, sonst wird man ja selbst zum Täter. Nehmen Sie Ihre Gefühle also wichtig, hinterfragen Sie, woran Sie sie erinnern, ob Sie schon einmal in einer solchen Situation waren und  wie Sie damals darauf reagiert haben. Was ist das Besondere am aktuellen Frust und dem negativen Gefühl? Am besten, Sie können zurück gehen bis zum Ursprung. Wann hatten Sie das erste Mal dieses Gefühl?

Die These, mit der sich solche Probleme bearbeiten lassen, ist folgende: Wenn ich meine Emotionen kenne, wenn ich weiß, woher sie kommen und was dahinter steckt, kann ich anders mit ihnen umgehen. Und das Beste: Ich kann Emotionen  nutzen, um zu besseren Lösungen zu kommen, als wenn ich „nur“ den Kopf zu Rate ziehe.  Was Sie davon haben? Sie können Ihren Stress reduzieren und Ihre Lebensqualität erhöhen. Sie bekommen aber auch eine Antwort auf die Frage:  Wie kann ich als MitarbeiterIn, als Führungsperson, als einzigartige Persönlichkeit mit meinen Emotionen arbeiten, um ein gutes und erfülltes, gesundes Leben führen. Denn das ist es doch letztlich, was Sie wollen.

Machen Sie eine ehrliche Bestandsaufnahme: Welche Gefühle lassen Sie zu, welche unterdrücken Sie? Wie treffen Sie Entscheidungen? Wie erfolgreich sind Sie damit? Was würden Sie gerne ändern? Welche Gefühle machen sich bemerkbar, wenn Sie sie überhaupt nicht brauchen können? Wer sind Störer, Vermeider, Unglückskinder in Ihrer Gefühlswelt? Hat Ihr Umgang mit den Gefühlen gesundheitliche Relevanz, bekommen Sie beispielsweise nach jeder Aufregung oder jeder Auseinandersetzung gleich Migräne, eine Gallenkolik,  bleibt Ihnen die Stimme weg oder aber haben Sie fürchterliche Rückenschmerzen? Um diese Beschwerden loszuwerden, ist es notwendig, dass Sie auf die emotionale und mentale Wirklichkeit eingehen. Der automatische Mechanismus „Ein negativer Gedanke führt zu einer Energieblockade und diese wiederum zu einem Symptom“ muss unterbrochen werden. Wenn Sie sich auf Ihr Problem konzentrieren und sich damit auseinander setzen, können Sie diese Energieblockade auflösen. Jeder „erwirbt“  im Laufe des Lebens einen  Rucksack mit Altlasten, den er mit sich rumträgt, für manche ist er verdammt schwer. So ist es wichtig, Altes zu verarbeiten und loszulassen.

Eine geeignete Methode, sich dieser Altlasten zu entledigen bzw. die aktuellen Probleme aufzulösen und wieder in einen positiven Gefühlsstatus zu kommen, ist die Emotional Freedom Techniques Methode, die sogenannte Akupunktur-Klopf-Methode. Durch das „Bearbeiten“ (Klopfen) der 13 Meridianpunkte werden Blockaden gelöst mit dem Ergebnis einer emotionalen Distanz zum Problem und einem neu gewonnenen inneren Gleichgewicht. Das bedeutet zum Beispiel, dass der ungehörige Chef immer noch da ist, dass Sie aber anders mit der Situation umgehen und dadurch er selbst auch zugängiger wird. Clemens B. berichtete nach der gemeinsamen Arbeit: „Wenn das so bleibt, kann ich die Zeit gut aushalten, bis er wieder weiter befördert wird. Ich weiß nicht, wie es geschehen ist, aber ich nehme sein Verhalten nicht mehr persönlich. Und er hat ja auch gute Ideen, die unseren Bereich voran bringen“. Anwendungsgebiete von EFT sind: Ängste, Stress, Burnout, Depression, Süchte, Schmerzen, emotionale Blockaden, neagtive Programmierungen uvm. In meiner Arbeit als Coach möchte ich diese Methode nicht mehr missen, da sie sehr effizient  und vom Coachee leicht zu erlernen ist. Jedoch ist die Methode zu Hause auch nur wie eine „Hausapotheke“ einzusetzen und ersetzt nicht den Arztbesuch bzw. die Arbeit mit einem Therapeuten.  

Beate M. Reisinger, MBA

DE, München

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