Loseblattsammlung, Deutsch, 20 Seiten, Public Observer
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Der Artikel beschreibt, wie Kulturinstitutionen ihr Marketing professionalisieren können. Bedingung sine qua non ist, dass nicht in das künstlerische Produkt eingegriffen werden darf. Dieses ist autonom und intangibel. Um dieses Kunstwerk herum können dann die geeigneten Strategien und Marketing-Mix-Instrumente aufgestellt und sensibel eingesetzt werden. Dabei ist zu beachten, dass die Marketing-Instrumente nicht 1 zu 1 aus dem Business-Bereich übertragen werden dürfen, wie dies leider allzu häufig in der Kulturmanagement-Praxis zu beobachten ist.
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