Gender Budgeting - PDF
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eBook, Deutsch, 45 Seiten, Verlag Dashöfer GmbH

Autor: Christine Färber

Erscheinungsdatum: 2008


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Was haben ein Öffentlicher Haushalt und Gender Mainstreaming miteinander zu tun? Und warum ist kein Haushalt geschlechtsneutral? Zusammenhänge gibt es, und zwar sehr wichtige!

Der Haushalt legt grundsätzlich fest, wofür eine Kommune oder ein Staat öffentliche Mittel ausgibt und von wem er Geld einnimmt. Dies ist für die Lebensbedingungen in der Kommune oder in dem Staat von großer Bedeutung, es prägt das gesamte öffentliche Geschehen.

Gender Budgeting ist das Prinzip, die Querschnittsaufgabe Gleichstellung ökonomisch und fiskalisch umzusetzen.

Die Vereinten Nationen, die Europäische Union und auch schon viele Staaten setzen Gender Budgeting ein, um die Finanzen auf Gleichstellungskriterien von Frau und Mann zu überprüfen. Bis 2015 soll Gender Budgeting als verbindliche Strategie in allen EU-Mitgliedsstaaten implementiert werden.

Genderinformationen sollen in den Haushaltsprozess einließen, so dass die Entscheidungen in Verwaltung und Politik sich daran ausrichten können. Ein wichtiges Ziel von Gender Budgeting ist Transparenz: Es soll deutlich werden, wie das öffentliche Geld bei Frauen und Männern ankommt.

Die Expertin, Dr. Christine Färber, lässt in der topaktuellen Fachbroschüre ihre Erkenntnisse aus der Implementierung von Gender Budgeting Prozessen einfließen und bietet differenziertes Fachwissen, ergänzt durch aktuelle Praxisbeispiele.
 

Aus dem Inhalt

1 Definition und Nutzen von Gender Budgeting

2 Rechtsgrundlagen für Gender Budgeting

3 Gender Budgeting im Haushaltskreislauf
3.1 Gender Budgeting bei der Aufstellung des Haushaltsentwurfs
3.2 Gendercontrolling bei der Haushaltsführung
3.3 Rechnungslegung und Wirkung

4 Genderinformationen zum Haushalt

5 Analyse der Gleichstellungswirkung
5.1 Geschlechterdifferenzierte Nutzen-Lasten-Analyse
5.2 Analyse der Wikrung auf die gesellschaftlichen Geschlechterverhältnisse
5.3 Wirkungsdimensionen als Leitfragen einer Genderanalyse zum Haushalt
5.4 Indikatoren für die Genderwirkung einer Ausgabe oder Einnahme
...

6 Gender Budgeting in der Praxis
6.1 Analyse der Nutzungsebenen in der Praxis
6.2 Beispiel für den Produkthaushalt
6.3 Beispiel für den kameralen Haushalt
6.4 Zweite Nutzungsebene
6.5 Steuerung durch Ziele
6.6 Berliner Implementierungsstruktur

7 Implementierungsstrategie

8 Fazit

9 Hinweise zum Weiterlesen



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