IP-Sperren: Mit dubiosen Tricks zu legalen TV-Streams
IP-Sperren: Mit dubiosen Tricks zu legalen TV-Streams

IP-Sperren: Mit dubiosen Tricks zu legalen TV-Streams

Interview, Deutsch, SPIEGEL-Verlag Rudolf Augstein GmbH & Co. KG

Autor: Hagen Hild, Fachanwalt IT-Recht, Fachanwalt Gewerblicher Recht

Herausgeber / Co-Autor: SPIEGEL ONLINE GmbH

Erscheinungsdatum: 04.09.2011


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Nach dem Ende von kino.to und ähnlichen Anbietern versuchen Serienfans ausländische Streams zu nutzen. Hier trifft man oft auf sogenannte Geo-IP-Sperren, so dass man die Inhalte nicht mit einer deutschen IP-Adresse betrachten kann. Dies kann man zwar leicht umgehen, doch stellt sich die Frage, ob man dabei Urheberrechte verletzt oder sich sogar strafbar macht. Spiegel-Online griff erneut auf das Fachwissen von Rechts- und Fachanwalt Hagen Hild zurück und zeigt im Rahmen eines Interviews mögliche strafrechtliche Konsequenzen, wie z.B. den "Hacker-Paragraphen" § 202a StGB, auf.

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