Interkulturelle Mediation

Vor dem Hintergrund der Globalisierung sowie dem Zusammenleben und- arbeiten von Menschen aus unterschiedlichen Nationen und Kulturkreisen ist es sinnvoll, sich dem Thema Mediation aus interkultureller Perspektive zu widmen. In diesem Kontext soll der Workshop Studierenden die Möglichkeit bieten, die Techniken aus dem „Handwerkskoffer“ des Mediators (z.B. Aktives Zuhören, Fragetechniken, Ich-Botschaft, Einzelgespräche, Reframing, nonverbale Komm unikation) insbesondere anhand von praktischen Übungen sowie Rollenspielen (Mediationsverfahren) zu lernen und zu vertiefen. Dabei sollen die Besonderheiten eines interkulturellen Mediationsverfahrens herausgearbeitet werden.

Folgende Lektüre ist zur Vorbereitung des Kurses zwingend erforderlich: Duve/Eidenmüller/Hacke, Mediation in der Wirtschaft. Köln 2003, S. 125-154; Flemisch, Streitbeilegung im internationalen Geschäft. AW-Prax (Außenwirtschaftliche Praxis) Heft 2/2006, S. 72-75; fakultativ: Flemisch, Wirtschaftsmediation im Zeitalter der Globalisierung, IDR (Journal of International Dispute Resolution) Heft 1/2006, S. 12-20. Literaturkopien sind im Büro des cvm erhältlich.
 

Anmeldung

Diese Veranstaltung ist bereits ausgebucht. Wegen der guten Resonanz unserer Workshops werden wir die Interessenten ab dem nächsten Semester nicht mehr in der Reihenfolge der Anmeldungen berücksichtigen, sondern im Sinne einer größeren Chancengleichheit eine Auswahlentscheidung treffen. Für das laufende Sommersemester dürfen wir Ihnen die noch nicht ausgebuchten Workshops sowie unsere Vortragsveranstaltungen empfehlen.
 

Feedback

„Fallbeispiele sehr gut ausgewählt.“
„Alle Fragen der Studierenden wurden sehr gut, ausführlich und sofort beantwortet.“
„Kekse, Wasser + Kaffee – war sehr freundlich! Danke.“
„…ich bleib bestimmt bei der Mediation!“