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Dipl.-Ing. Karl Tröger:
In der am 02.03.2009 veröffentlichten ERP-Studie 2009 der Konradin Verlagsgruppe erhielt der Softwarehersteller PSIPENTA Software Systems GmbH für das ERP-System PSIpenta durchweg positive Bewertungen. Die Konradin-Studie gilt als führendes Meinungsbarometer im mittelständischen ERP-Marktumfeld. Mit insgesamt 1.576 Unternehmensinterviews ist sie zudem eine der größten deutschen Markterhebungen in diesem Segment.
Betrachtet wurden nur Anbieter, die mehr als 50 erfolgreiche ERP-Projekte bei mittelständischen Fertigungsbetrieben mit mehr als 50 Mitarbeitern im deutschsprachigen Raum vorweisen konnten. Im Maschinen- und Anlagenbau belegt PSIPENTA mit 6,1 Prozent Marktanteil hinter SAP weiterhin Platz 2, während sie im Automotive-Bereich mit 4,3 Prozent Platz 5 belegt. Damit unterstreicht das Softwarehaus seinen führenden Anspruch im Bereich komplexer Auftrags- und Serienfertiger im oberen Mittelstand.
Die ERP-Lösung überzeugte die Anwender hinsichtlich der „Offenheit des Systems“ mit der Bestnote 1,7, der „Anpassbarkeit auf unternehmensspezifische Belange“, „Brancheneignung“ und „Preis-/Leistungsverhältnis“, wobei die „Benutzerfreundlichkeit“ nur durchschnittlich bewertet wurde. Der Service erhielt durchweg überdurchschnittliche Noten. Die „branchenspezifische Beratung“ und „Einführungsunterstützung“ wurden jeweils mit 1,9 benotet, beides Spitzenwerte dieser Kategorie.
Beim Bekanntheitsgrad machte PSIPENTA gleich drei Plätze gut und belegt nun Platz 5. Was das Eigenschaftsprofil betrifft, lag der Softwarehersteller in den Kategorien Technologieführerschaft, Branchenfokus, Erfahrung und Serviceleistung über dem Branchendurchschnitt. Zitat der Studie: Mit diesen insgesamt vier sich klar abhebenden Stärken verfügt der Anbieter über ein vorteilhaftes Wahrnehmungsprofil.
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