Management Arztpraxis
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Management Arztpraxis

Praxis- und Beziehungsmanagement zwischen Arzt, Mitarbeitern und Patienten

Buch, Deutsch, 307 Seiten, Verlag Dr. Müller

Autor: Dietmar Kern

Erscheinungsdatum: 2009


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Verlag Dr. Müller

Preis: Kostenlos

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Inhalt Vorwort ............................................................................................

13 Die Begeisterung als treibende Kraft im Veränderungsprozess einer ärztlichen Praxis .......................................................................

15 Führungsinstrumente sind nur so gut wie die Führungskraft selbst .....

23 Wege zu erfolgreichen Veränderungen im Unternehmen ...............

25 Zukunftsinvestition Patientenzufriedenheit ....................................

29 Finden Sie Ihre Lebensvision ............................................................

29 Glauben Sie an sich – Ihr Patient muss es auch .................................

32 Erfolge erwarten heißt auch: Leistung bieten! .................................

33 Unternehmerische Führungsaufgaben als Ausgangspunkt des Entscheidungsprozesses ....................................................................

34 Eigenmotivation als Basis für Ihren Erfolg ..........................................

36 Die Arztpraxis als Vergnügungsdampfer? .........................................

38 Nur moderne Führungsinstrumente sichern den unternehmerischen Erfolg ................................................................. 38 Der eitle Chef – die große Gefahr ...................................................... 39 Unternehmensziele müssen zu den inneren Motiven der Mitarbeiter passen ............................................................................ 43 Der Knacks im Vertrauensverhältnis................................................... 44 Ihre Zwischenbilanz: Was haben Sie verändert? ...............................46 Wir sind selbst für unser Handeln verantwortlich..............................50 Der Nutzen für andere zählt...............................................................51 Geben Sie Ihren Mitarbeitern die Möglichkeit, zu denken ..................54 Wirtschaftliches Denken ist nicht möglich ohne Verantwortungsbewusstsein ...........................................................57 Taktisches Verhalten ist im Praxisalltag nicht unwichtig ...................58 Professionalität und Effektivität ........................................................ 60 Patientenzufriedenheit und Praxismarketing ....................................63 Strategisch denken ............................................................................... 65 Eine Frage der Brille, durch die Sie sehen ........................................... 66 Verzweifeln Sie deshalb nicht an jeder Schwierigkeit! ......................69 Ziele gekonnt planen......................................................................... 70 Nur lernende Mediziner können gewinnen .................................... 71 Führen in Arztpraxen muss wieder zum Ausdruck von Leistungspluralismus werden ............................................................. 73 Erfolg durch Führungsqualität .........................................................74 Kernsätze der kooperativen Führung ...............................................75 Roter Faden für die Gruppe ............................................................... 78 Ärzte als Führungskräfte benötigen mehr Mut zur Kreativität .......... 81 Komponenten der Mitarbeiter- und Patientenzufriedenheit ............. 84 Der „dominante“ Arzt als Führungskraft...........................................87 Der „initiative“ Arzt als Führungskraft ..............................................88 Der „stetige“ Arzt als Führungskraft .................................................89 Der „gewissenhafte“ Arzt als Führungskraft .....................................90 Balance und Persönlichkeit entwickeln .............................................93 Lebensgestaltung und Stressbewältigung - ......................................95 Erfolg fordert den Mut zur Innovation..............................................95 Ihre Ziele müssen Sie im Inneren bewegen ........................................ 98 Ihre Ziele von heute sind Ihr Leben von morgen ................................ 99 Anderen Nutzen bieten ................................................................101 Die Bausteine des ganzheitlichen Denkens .....................................103 Selbstorganisation darf niemals Selbstzweck sein ...........................106 Die betriebliche Personalpolitik ......................................................107 Einflüsse auf die Arbeitsleistung ...................................................109 Ziele richtig programmieren .........................................................110 Basis: Die „innere“ Gewissheit ......................................................... 110 Zur Relevanz der Systeme: Praxis-Führung unter anderen Bedingungen ................................................................................. 114 Bewegung bedeutet: Verändern, nicht aussetzen .........................115 Die Mitarbeiter: Schlüssel zum Erfolg ...........................................117 Das Wartezimmer zum Erfolg ........................................................117 Erfolgreich verändern durch Überzeugen .......................................118 Warum so viele Veränderungsprojekte misslingen ........................120 Der Personalverantwortliche als Macher, Koordinator und Perfektionist? ..................................................................................... 122 Prozessorientierung als Herausforderung........................................125 Mitarbeiter sind nicht nur in ihrer Funktion, sondern auch als Person zu beachten......................................................................... 129 Sich selbst und andere motivieren ................................................131 Plausible Veränderung .................................................................... 135 Freundschaftsdienst ........................................................................ 136 Die erfolgreiche Umsetzung von Veränderungsprozessen ................138 Der Wertewandel bei Ethik und Moral ............................................140 Praxis-Unternehmen benötigen mehr Mut zur Elite........................148 Die Hauptaufgabe der Zukunft heißt: Führung, Führung ........... ...149 Führen heißt deshalb auch immer: Entscheiden! ...........................150 Ziel oder Vision? ............................................................................. 155 Führung: Spielplatz der Sinne .......................................................... 156 Eigenverantwortung statt Bevormundung ....................................157 Die Vision ist das Bild Ihrer Zukunft ................................................. 161 Handeln Sie konsequent .................................................................. 162 Kein Unternehmenswandel ohne Management und Mitarbeiter .....163 Ohne Qualifikation läuft nichts.......................................................165 Ihre Strategie: Führen ohne Druck durch soziale Kompetenz...........167 Dramatisieren – oder das Geschäft mit der Angst ...........................168 Der Arzt als Führungskraft muss sich für seine Ziele total motivieren ..................................................................................... 170 Unsere Werte bestimmen entscheidend unser Handeln .................178 Paradigmenwechsel: Das Gewohnte in neuem Licht betrachten .......179 Werte als Baustein zur Lebensvision ................................................ 180 Werte abklären ............................................................................... 182 Führung als moralische Aufgabe ................................................... 184 Entscheiden als Erfolgskomponente ...............................................185 Die Methodik des vernetzten Denkens............................................189 Die Verkörperung von Werten.......................................................... 190 Die Bestimmung von Leistung ......................................................190 Erziehungsdenken hat im Praxis-Unternehmen nichts zu suchen, gefordert ist mehr Selbstverantwortung ....................................... 191 Erfolgreiche Entscheidungen erhalten die Glaubwürdigkeit............ 193 Spannungsfeld Praxis: Der Arzt als Führungskraft zwischen heute und morgen .......................................................................... 195 Praxis-Management - im Spiegelbild des Chaos ..............................197 Mensch statt Organisation oder: Die Entwicklung menschlichen Vermögens innerhalb des Unternehmens........................................200 Die Folge von „Turm“-Aufstiegen...................................................203 Mensch statt Wettbewerbsfaktor ................................................... 204 Rerum novarum cupidus ................................................................. 205 Kostenfaktor Angst durch gestörte Kommunikation ...................... 212 Personalführung durch Delegation ................................................ 214 Die 3 Schlüssel zur erfolgreichen Mitarbeitermotivation - Gibt es in Ihrem Praxisteam Sicherheit, Spaß und Ziele?..................217 Sicherheit ist wichtig .......................................................................218 Spaß und Freude sind starke Motivatoren.......................................219 Ziele sorgen für Bewegung .............................................................. 219 So machen Sie es richtig.................................................................. 220 Jede Praxis stellt etwas Einmaliges dar ............................................ 220 Von Siegern lernen: Das richtige Beziehungsmanagement zwischen Arzt und seinen Patienten ............................................224 Kundenstrategie: Zwischen Wunsch und Wirklichkeit.....................226 Erfolgreiche Umsetzung von Veränderungsprozessen..................... 231 Führungskräfte als Mentoren ........................................................235 Wege zu erfolgreichen Veränderungen durch Realismus, Konsequenz und frühzeitiges Erkennen..........................................237 Wodurch entstehen Missverständnisse? ......................................244 Der Mensch leidet heute an „geistiger Verstopfung“ ......................246 Kostenfaktor Angst: Praxisorientierter Erfolg durch gekonnte Personalarbeit..................................................................................... 246 Wie Sie Ihr Verhalten und das Ihrer Mitarbeiter Schritt für Schritt ändern ........................................................................................... 249 Erwarten Sie keine Wunder.............................................................. 252 Macht ausüben: Gut dosieren, heißt die Devise ..............................253 Führen ist das Ziel gerichtete Beeinflussen des Verhaltens der Mitarbeiter.......................................................................................254 Führen, ohne motivieren, lässt das Potential der Mitarbeiter brachliegen..................................................................................... 255 Die Karriere Ihrer Mitarbeiter planen ................................................ 258 Stärken-/Schwächen-Analyse ........................................................... 260 Das Idealprofil ........................................................................................261 Qualifikationsanforderungen..........................................................263 Die Aufgaben des Arztes im Personalwesen ....................................264 Personalplanung und -beschaffung ...............................................266 Die Bestimmung des Personalbedarfs ............................................... 267 Neue Spielregeln im Praxis-Unternehmen .......................................273 Führungsstile - oder die Fähigkeit, Menschen zu führen .................276 Führungstechniken - oder die Art zu managen ...............................278 Das Ergebnis richtigen Führens: Jede Minute hat sich gelohnt.........280 Der Weg zu einer höheren Leistung.................................................. 292 Nur wer selbst etwas tut, nimmt auch daran teil: durch Selbstvertrauen, Initiative und Selbstvertrauen ................................ 294

Dietmar Kern

DE, Ludwigsburg

Wirtschaftspublizist, medizinischer Fachjournalist

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