NRW: Paradigmenwechsel in der Pflege steht bevor - neue Herausforderungen für Pflege- und Immobilienwirtschaft!
NRW: Paradigmenwechsel in der Pflege steht bevor - neue Herausforderungen für Pflege- und Immobilienwirtschaft!

NRW: Paradigmenwechsel in der Pflege steht bevor - neue Herausforderungen für Pflege- und Immobilienwirtschaft!

GEPA NRW bringt neue Optionen für Wohnen im Alter

Pressemitteilung, Deutsch, Rechtsanwalt Dr. Lutz H. Michel

Autor: Dr. Lutz H. Michel, FRICS

Erscheinungsdatum: 26.06.2013


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Mit dem "Gesetz zur Entwicklung und Stärkung einer demographiefesten, teilhabeorientierten Infrastruktur und zur Weiterentwicklung und Sicherung der Qualität von Wohn- und Betreuungsangeboten für ältere Menschen, pflegebedürftige Menschen, Menschen mit Behinderung und ihre Angehörigen in Nordrhein-Westfalen - GEPA NRW" soll in NRW in der Pflege politisch ein Paradigmenwechsel eingeläutet werden.
Das heißt kurz: Mehr Wohnen, mehr ambulante Versorgung, mehr ortsnahe Angebote, stärkere Integration der Versorgungsformen, aber auch mehr kommunale Planung und Steuerung. Adressaten sind die Anbieter von Betreuungs- und Pflegeleistungen wie auch die Wohnungswirtschaft und die Kreise, Städte und Gemeinden.

Was ist schon jetzt zu tun?

Rechtsanwalt Dr. Lutz H. Michel FRICS: "Zwei Dinge stehen jetzt für die Anbieter von Wohn- und Dienstleistungsangeboten für Senioren an: erstens die Nachhaltigkeit ihrer Angebote unter den neuen Rahmenbedingungen des Gesetzes zu prüfen, und zweitens auszuloten, welche neuen Möglichkeiten das Gesetz für neue Angebote quartiersnaher Versorgung unter Integration stationärer und ambulanter Angebote bietet."

 

Dr. Lutz H. Michel, FRICS

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