Oft fehlt es an entpsrechendem Know-how

Forschung sollte nicht nur den Hochschulen vorbehalten sein. Auch der Mittelstand kann seine Ideen für sich nutzbar machen. Wie das mit Hilfe von Fördermitteln funktioniert, erklärten Thomas Dietrich von der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen „Otto von Guericke“ (AIF) und Heidrun Stubbe, die Unternehmen in Sachen Patentanmeldungen berät, auf einer Veranstaltung der WIGOS Wirtschaftsförderungsgesellschaft Osnabrücker Land.

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Auch der Weg zur Patentanmeldung sollte systematisch ablaufen, riet Heidrun Stubbe, die mit ihrer gleichnamigen Firma ein Knotenpunkt beim Programm zur „Innovationsstimulierung der deutschen Wirtschaft“ (INSTI) ist „Bringen Sie Ihre Ideen zu Papier und prüfen Sie genau, ob es Ihr Patent nicht schon gibt“, betonte die Patentexpertin und erklärte die verschiedenen Arten von Schutzrechten.

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„Im Vergleich zu dem, was Sie davon haben können, ist das keine große Investition“, sagte Frau Stubbe und erklärte die Fördermöglichkeiten über das INSTI-Programm, das bereits 130 Projekte unterstützt hat.

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