Beitrag, Deutsch, 3 Seiten, Art-Lawyer
Autor: Jens O. Brelle
Herausgeber / Co-Autor: RA Jens O. Brelle & Denise Jurack
Erscheinungsdatum: 16.04.2012
Seitenangabe: 1-3
Aufrufe gesamt: 20, letzte 30 Tage: 2
Verlag
Art-Lawyer Kanzlei für Urheberrecht und Medienrecht
Telefon: +49-40-244218-46
Telefax: +49-40-244218-48
Preis: Kostenlos
Der neue Hype im Internet heißt Pinterest – eine Mischung aus „Pin“ und „Interest“, die vor allem bei Frauen gut ankommt. Auf pinterest.com kann grundsätzlich aber jedermann Fotos an eine digitale Pinnwand heften und somit seine Interessen kundtun oder einfach nur schöne Dinge mit anderen teilen. Dabei funktioniert Pinterest so einfach wie kein anderes soziales Netzwerk. Bereits ohne Registrierung kann man sich die Bilder der Nutzer ansehen und sich von diesen inspirieren lassen. Doch um Teil der Community zu werden, benötigt man erst eine Einladung, entweder über Vitamin B oder man lässt sich auf die Warteliste setzen. Erst nach der Registrierung kann man eigene Pinnwände erstellen und Pins von anderen Nutzern kommentieren. Pinterest bietet eine Menge Inspiration, von „Do ityourself“-Anleitungen zum Bau eines Sandkastens über Empfehlungen für das perfekte Abendoutfit, bei Pinterest gibt es nichts, was es nicht gibt. Doch bei Pinterest lauern auch jede Menge Gefahren.
DE, Hamburg - Speicherstadt
Inhaber
Art-Lawyer Kanzlei für Urheberrecht und Medienrecht
Publikationen: 70
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