Process Performance Management bei Banken
Process Performance Management bei Banken

Process Performance Management bei Banken

Expertenbefragung zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen

Studie, Deutsch, 80 Seiten, ibi research an der Universität Regensburg GmbH

Herausgeber / Co-Autor: Leist, S.; Ritter, C.; Blasini, J.; Herbst, S.:

Erscheinungsdatum: 22.06.2010

ISBN: 9783940416223


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Verlag

ibi research an der Universität Regensburg GmbH

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Telefax: +49-941-943-1888

Preis: 295,-- €

Bezugsquelle:

ibi research und der Lehrstuhl für Business Engineering der Universität Regensburg haben eine umfassende Studie über das Process Performance Management (Prozesssteuerung) bei Banken durchgeführt. Zur Identifikation des Status quo und der zukünftigen Entwicklung wurden Experten deutscher Banken befragt.

Das Management der Geschäftsprozesse ist entscheidend für den Erfolg einer Bank. Da monetär bewertete Kenngrößen wie Cashflow oder Kostenentwicklung den Erfolg der eigentlichen Optimierungsmaßnahmen nur verzögert ausweisen, implementieren viele Unternehmen Überwachungsund Steuerungsmechanismen direkt an der Wertschöpfungskette, d. h. an ihren Leistungsprozessen.

Process‐Performance‐Management‐Systeme ermöglichen, die Effizienz der Prozesse zeitnah und permanent zu überwachen, Prozessoptimierungspotenziale zu erkennen und Schwierigkeiten frühzeitig gegenzusteuern. Die Reaktionsfähigkeit kann deutlich verbessert und Chancen können genutzt werden.

Die Zielsetzung der Studie besteht darin, den Status quo zu erfassen, Trends zu identifizieren und Hinweise auf Verbesserungspotenziale und Best‐Practices beim Einsatz von Process Performance Management zu finden.

Inhalt der Studie:

  • Bisherige und zukünftige Projekte
  • Allgemeine Einschätzungen zum Process Performance Management
  • Bedeutung des Process Performance Management
  • Verwendete / Geplante Ansätze und Methoden
  • Abdeckung der Phasen des PPM
  • Identifikation, Ausprägung und Verwendung spezifischer Kennzahlen
  • Unterstützende Qualitätsmanagementansätze
  • Datenquellen und Historisierung
  • Ausgestaltung des Reportings
  • Akzeptanz des Process Performance Management
  • Verbesserungspotentiale beim Einsatz von Process Performance Management
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