Ausbildung / Lehrgang
Veranstalter
Telefon: +44-7937032886
Preis: 480,-- € zzgl. gesetzl. Mwst.
A-Plan: Orientiert sich am PM-Reifegrad eines Unternehmens. Keinen funktionalen Overhead, niedrige Investitionskosten in der Anschaffung und in den Aufwendungen für Schulungen.
A-Plan ist eine PM-Software, die die wichtigsten Methoden des Projektmanagements abdeckt. In der Praxis ist es so, daß Unternehmen sehr komplexe und teure PM-Tools unterhalten, diese aber nur rudimentär verwenden. Dazu kommt, daß gerade diese Komplexität als hinderlich empfunden wird.
Im Vergleich zu anderen sehr komplexen PM-Applikationen reduziert sich der Lernaufwand für A-Plan daher erheblich. Auch die Kostenseite unterscheidet sich kolossal. So kostet A-Plan als Einzelplatzversion 219,- Euro, Multiuser-Versionen sind bereits ab 403,- Euro erhältlich! Bei Beschaffung über den Trainer erhalten Sie einen Nachlaß von 10%.
Dauer: 2 Tage / 16 Unterrichtsstunden
Teilnehmer: Projektleiter und Teilprojektleiter
Methoden: Vortrag, Lehrgespräch, Übungen, Diskussion,
Uhrzeit : jeweils 09:00 - 17:00
Voraussetzungen: Keine Zwingenden. Praxiserfahrung und Methodenkenntnisse erleichtern den Zugang zum Tool.
Unterlagen: Bestandteil des Seminars sind ausführliche Unterlagen und Übungen auf einer CD
Nutzen:
Die Projektmanagementsoftware A-Plan wird aus methodischer Sicht geschult. Die Teilnehmer lernen also aus Sicht der Methodenlehre ein Projekt mit A-Plan aufzubauen, zu überwachen und zu steuern. Allerdings werden nur die Methoden frequentiert, die durch die Funktionen A-Plans gespiegelt werden. Es handelt sich also nicht um eine ganzheitliche Methodenschulung.
Trainer:
Renee Ossowski, Diplom Betriebswirt.
Renee Ossowski schult seit 12 Jahren MS-Project und Webserver, PM-Methodenseminare und seit 2 Jahren PMP® Zertifizierungsvorbereitungen. Seit 2006 A-Plan.
Darüber hinaus begleitet er als Coach den methodischen Rollout von PM-Software in Unternehmen.
Für folgende Unternehmen war er als Berater oder Trainer tätig:
Henkel (Cognis), Blohm und Voss Hamburg, Statistisches Bundesamt, Dresdner Bank HH, Coley Pharmaceutical, Deutsche Perot System HH, Hewlett Packard, Lufthansa HH, Motorola Flensburg, Mummert & Partner, Nestle AG, Michelin Solingen, Rotring Hamburg, Talkline, The Buhrma Oil, Thielert Motoren Hamburg, Schwarz Pharma AG Monheim, Bundesministerium für Finanzen, HDW Kiel, Axa Colonoia AG Köln, Swiss Credit Bank of Boston, TRW Düsseldorf, European Transaction Bank Frankfurt, Ision AG Kiel, Lufthansa Systems Flensburg, Energie Consult Husum, Vodafone D2 Düsseldorf, Delta Access Unternehmensberatung Frankfurt, Bundesfinanzaufsicht BaFin, Victoriaversichrungen Düsseldorf, Siemens Business Services GmbH, NewLogic Technologies AG, ARAG
Deutsche Bank, Danfoss Flensburg u.v.m.
Inhalte:
Tag
Vorstellungsrunde
Methodische Grundlagen:
Wo liegt der Nutzen ganzheitlichen Projektmanagements?
Was ist ein Projekt, was ist Projektmanagement (PM)?
DIN 69901 / PMI Standard
Magisches Dreieck des Projektmanagements
Projektphasen, Prozesse und Wissensgebiete
Deming- Zyklus
Strategisches und operatives PM
Stakeholdermanagment
Planung des Inhalts- und Umfangs eines Projekts im Rahmen eines Projektstrukturplans (PSP)
Welche Elemente frequentiert ein PSP? Welchen Nutzen erbringt ein detaillierter PSP für den Projektablaufplan?
Objektorientierter versus funktionsorientierter PSP
Welchen Kriterien sollte ein Arbeitspaket entsprechen
Wie plant man Aufwand und Dauer
Rollierende Planung
Welche Schätzverfahren sind sinnvoll
Projektlebenszyklus, Projektmanagementlebenszyklus und Produktlebenszyklus
A-Plan:
Auswählen der benötigten Funktionen (Tayloring)
Welche Auswirkungen ergeben sich aus dem Entfernen der
Ressourcenplanung
Kostenplanung
dem Soll – Ist Vergleich
Philosophie von A-Plan – ein Überblick
Eingabe optionaler Parameter vor Eingabe eines Projekts; z.B. Kalendereinstellungen
Umwandlung eines PSP in eine Ablaufplanung in A-Plan
Terminplanvorgänge (TPV) und Arbeitspakete
TPV – Visualisierung
TPV externe Auftragnehmer
TPV Projektmanagement
TPV Produktmanagement
TPV Risikomanagement
TPV Qualitätsmanagement
Filterdefinition für TPV mit besonderen Hintergrund
Gliederung
Abhängigkeiten von TPV (Anordnungsbeziehungen)
Periodische Vorgänge
Terminmanagement / Meilensteine
Puffermanagement im Rahmen einer Risikoanalyse
Erstellen von Profilen
Übung 1: Eigenständige Erstellung einer Ablaufplanung eines
Projekts, mit den bisher erlernten Features
Ressourcenmanagement
Ressourcenpool erstellen
Kalendereinstellungen
Zuordnung von Ressourcen unter Berücksichtigung der Verfügbarkeit und Kapazitätsanforderung
Ressourcenfilter erstellen
Materialressourcen zuordnen
Drucklayout erstellen
Übung 2: Ressourcenmanagement
Kostenmanagement
Grundsätzliches zur Budgetierung eines Projekts
Kostenplanung
Kostenschätzverfahren
Kostenrisikoreserve
Ressourcenkosten zuordnen
Materialkosten
Feste Kosten auf Projektebene oder TPV – ebene zuordnen
Kostenbasisplan
Übung 3: Kostenmanagement
Überwachung und Steuerung eines Projekts
Abweichungsanalysen Aufwand, Termine, Kosten
Konfigurationsmanagement
Integrierte Änderungssteuerung
Steuerung der Änderungen (Aufwand, Termine, Kosten)
Meilensteintrendanalyse, Kostentrendanalyse
Allgemeines
MS-Project Dateien importieren
Export von A-Plan Dateien
Archive anlegen
Wichtige optionale Einstellungen
Portfoliomanagement mit A-Plan
Seminarbeurteilung und Zertifikatvergabe