Public Private Security - Vernetzte Energiesicherheit
Public Private Security - Vernetzte Energiesicherheit

Public Private Security - Vernetzte Energiesicherheit

Energiesicherheit als Wirtschafts- und Standortfaktor

Pressemitteilung, Deutsch, Eine Seite, Vereon AG

Autor: Stephan Mayer

Erscheinungsdatum: 2009


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Wie das Miteinander öffentlicher und privater Akteure ein Höchstmaß an Energiesicherheit gewährleisten kann, steht derzeit im Zentrum zahlreicher Diskussionen. Als Schlagworte seien die Projekte Nabucco und Desertec genannt. Da sich ein Großteil der sicherheitsrelevanten Infrastrukturen in privater Hand befindet, lässt sich Energiesicherheit nicht mehr allein durch behördliche Weisung organisieren.

Energiesicherheit ist somit längst nicht mehr nur eine Angelegenheit von Polizei und Feuerwehr. Eine Kooperation zwischen Staat, Wirtschaft und Gesellschaft ist mehr denn je gefordert. Mit der Fachtagung „Public Private Security - Vernetzte Energiesicherheit“ vom 23. bis 25. November 2009 in Berlin möchte der Veranstalter Vereon AG den offenen Dialog zwischen Staat und Wirtschaft sowie den Ausbau der Sicherheitspartnerschaften auf allen Ebenen fördern.

Die Teilnehmer der Veranstaltung erfahren, wie Vernetzte Energiesicherheit zu einem tragfähigen sicherheitspolitischen Konzept entwickelt werden kann. Unter dem Vorsitz von Dr. Heiko Borchert stehen Konzepte für erfolgreiche Projekte im Bereich Public Private Security, Schutz der Energieversorgung als Element der Kritischen Infrastrukturen, die Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise auf die Energiepolitik sowie die internationalen Bemühungen zur Verbesserung der Nuclear Security auf der Agenda. In einer Key Note schildert Prof. Dr. Claudia Kemfert vom DIW Berlin die Bedeutung der Energiesicherheit als Wirtschafts- und Standortfaktor. Namhafte Referenten von führenden Unternehmen und Institutionen wie z.B. RWE AG, Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe BBK, EnBW Energie Baden-Württemberg AG und Centre for European Security Strategies (CESS) berichten, wie vernetzende Kooperations- und Gestaltungsinstrumente aus Politik, Militär, Nachrichtendienst und Wirtschaft zur Anwendung kommen.

Im Anschluss an das zweitägige Tagungsprogramm findet ein interaktiver Workshop zum Thema „Gefahrenabwehr in EVU als Element der Versorgungssicherheit“ unter der Leitung von Peter Bonschab, Notfallmanager der Stadtwerke Düsseldorf und Dr. Frank Umbach, u.a. offizieller Berater der litauischen Regierung zu Energiesicherheit, statt.

Weitere Informationen zur Veranstaltung stehen bereit unter www.public-private-security.com


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