Rechtliche Analyse von virtuellen Unternehmen der ersten und zweiten Generation
Rechtliche Analyse von virtuellen Unternehmen der ersten und zweiten Generation

Rechtliche Analyse von virtuellen Unternehmen der ersten und zweiten Generation

Studie, Deutsch

Autor: Carsten Thorant

Herausgeber / Co-Autor: Institut für Produktion und Industrielles Informationsmanagement

Erscheinungsdatum: 2009

Seitenangabe: 1-75


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Das Verbundprojekt MAEKAS zielt vornehmlich darauf ab, die Wettbewerbsfähigkeit von kleinen und mittelgroßen Unternehmen im Markt für schienengebundene Gütertransporte nachhaltig zu stärken. Hierzu wird die Netzwerkkompetenz lokaler und überregionaler Eisenbahnverkehrsunternehmen entwickelt, um durch projektbezogene strategische Allianzen die Attraktivität des Verkehrsträgers Bahn für Nachfrager von Gütertransportdienstleistungen deutlich zu erhöhen. Diese projektbezogenen strategischen Allianzen werden in der Form von virtuellen Unternehmen organisiert. In einem virtuellen Unternehmen werden die Wertschöpfungsaktivitäten der einzelnen Kooperationsteilnehmer derart gebündelt, dass Dritten die Kooperation als solche verborgen bleibt und ihnen wie ein wirtschaftlich und rechtlich selbstständiges Unternehmen vorkommt.

Hieraus ergeben sich rechtliche Fragestellungen, denn zum einen gibt es für diese Organisationsform keine eigenständigen Regelungen im deutschen Gesetz und zum anderen wird bei virtuellen Unternehmen aus Flexibilitätsgründen die Verwendung schriftlich fixierter Verträge vermieden. Dieser Projektbericht beleuchtet die juristischen Aspekte, indem analysiert wird, ob die traditionellen deutschen Rechtsmaßstäbe der Organisationsform von virtuellen Unternehmen noch gerecht werden.

Carsten Thorant

DE, Essen

Junior-Controller

Uinversität Duisburg-Essen Campus Essen Univ.-Prof. Dr. Klaus Hübner

Publikationen: 5

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