Typische Fehler von angehenden Freiberuflern

Freelancing ist eine Möglichkeit, ohne Beschäftigung im Personal eines Unternehmens zu verdienen. Es ermöglicht Ihnen, mit mehreren Arbeitgebern gleichzeitig zu arbeiten. Meistens arbeiten Freiberufler remote, aber einige Berufe können auch eine Offline-Arbeit bedeuten.

Zum Beispiel können Tutoren, Fotografen und Dolmetscher Freiberufler sein, aber gleichzeitig direkt mit ihren Kunden interagieren.

Das Hauptmerkmal dieser Art von Aktivität ist, dass ein Freiberufler sich mit allen Fragen selbst beschäftigt. Er sucht selbstständig nach Bestellungen und Kunden, organisiert seine Zeit, zahlt Steuern und löst alle rechtlichen Fragen.

Freiberuflich zieht viele mit einem flexiblen Zeitplan, einem Mangel an Vorgesetzten und der Möglichkeit an, zu entscheiden, mit wem sie arbeiten und mit wem sie nicht arbeiten sollen. Freiberufler haben jedoch ihre eigenen Schwierigkeiten. In diesem Artikel werden wir die 11 Fehler analysieren, die angehende Freiberufler aus Unwissenheit machen.

1.   Bereitschaft, jedes Projekt zu übernehmen

Aus Angst um ihr Einkommen nehmen angehende Freiberufler oft Projekte an, sei es zu billig oder zu teuer, für die spezielle Fähigkeiten erforderlich sind. Im ersten Fall riskieren Sie, schnell auszubrennen, während Sie wirklich nichts verdienen. In der zweiten einfach nicht mit der Arbeit fertig werden und den Kunden ersetzen.

Bevor Sie sich für ein Projekt entscheiden, bewerten Sie Ihre Fähigkeiten und Fähigkeiten und stellen Sie sicher, dass Sie die Arbeit im Voraus erledigen können.

2.   Kostenlos arbeiten

Einige Kunden bieten Freiberuflern an, für Feedback oder Interesse zu arbeiten. Man sollte solchen Bedingungen nicht zustimmen. Erstens schätzen Kunden keine Mitarbeiter, die kein Geld zahlen, und zweitens muss jede Arbeit bezahlt werden, weil Sie Zeit und Arbeitskräfte damit verbringen.

Natürlich, wenn Sie keine Berufserfahrung haben, können Sie keine teuren Bestellungen annehmen. Wir empfehlen jedoch, den Markt zu erkunden, die Mindestpreise zu kennen und zu versuchen, nicht für geringere Kosten zu arbeiten.

Wenn Sie immer noch Angst haben, Geld für die Arbeit zu leihen, versuchen Sie sich freiwillig. Viele Menschen brauchen Spezialisten, die einmalige Aufgaben erledigen: Auf diese Weise können Sie sich die nötige Erfahrung aneignen und gleichzeitig arbeiten, wann immer Sie wollen.

3.   Arbeiten mit nur einem Kunden

Die Suche nach Kunden ist oft anstrengend, so dass Freiberufler manchmal versucht sind, aufzuhören, wenn bereits ein Kunde vorhanden ist. Vor allem, wenn er gut bezahlt.

Es gibt jedoch Situationen, in denen Kunden für eine Weile verschwinden, ihre Projekte anhalten oder einfach weniger Arbeit leisten, als Sie erwartet haben. Wenn Sie also nur mit einem Kunden arbeiten, riskieren Sie immer, plötzlich ohne Gehalt zu bleiben.

Es ist besser, 3-4 Stammkunden zu haben, damit Sie immer Arbeit und Geld dafür haben. Denken Sie auch daran, Ihre Steuern pünktlich zu bezahlen und Ihre Steuererklärung einzureichen, auch wenn Sie nicht mit einer großen Anzahl von Kunden arbeiten. Der automatische Buchhaltungspilot von Norman hilft Ihnen dabei, alle notwendigen Daten zu sammeln und Ihre Steuererklärung automatisch auszufüllen, und spart Ihnen nicht nur Geld für einen externen Berater, sondern auch Nerven.

4.   Erzähle allen, dass du neu bist

Natürlich sollten Sie nicht über eine große Erfahrung sprechen, wenn Sie keine haben, aber Kunden zu sagen, dass Sie absolut "grün" sind, ist es nicht wert. So verlieren Sie sofort die Chance, einen Job zu bekommen, selbst wenn Sie in der Lage sind, ihn zu erledigen.

Anstatt sich auf mangelnde Erfahrung zu konzentrieren, sollten Sie potenzielle Kunden auf Ihre Stärken aufmerksam machen, Ihnen sagen, was Sie können und was Sie nützlich sein können.

Außerdem können Sie sich ein Portfolio mit Fällen selbst erstellen. Denken Sie sich einfach ein Projekt aus und implementieren Sie es.

 

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5.   Mangel an Spezialisierung

Wenn Sie irgendwelche Aufgaben übernehmen, berauben Sie sich der Möglichkeit, sich in einem bestimmten Bereich zu entwickeln. Sie sprühen auf alles, Sie haben einfach keine Zeit und keine Gelegenheit, tief in ein Problem einzutauchen.

Aber wenn Sie ein schmaler Spezialist sind, der sich in einem Bereich tief auskennt, werden Sie ein wertvoller Arbeiter auf dem Arbeitsmarkt und können daher mehr verdienen.

Darüber hinaus verbietet Ihnen niemand, mit der Zeit zu beginnen, andere Bereiche in der Nähe abzudecken, Sie müssen es nur schrittweise tun.

6.   Zusammenarbeit mit denen, die unangenehm sind

Freelancing ist gut darin, dass Sie selbst entscheiden können, mit wem Sie arbeiten und zu welchen Bedingungen. Wenn es Ihnen aus irgendeinem Grund unangenehm ist, von den ersten Sekunden an mit einer Person zu interagieren, ist es besser, dies nicht zu tun. Es ist unwahrscheinlich, dass sich die Situation ändert, und Sie werden Ihre Nerven verschwenden und aus diesem Grund vielleicht Ihre Arbeit auf die falsche Weise erledigen.

7.   Keine Investitionen in Eigenwerbung

Viele Freiberufler übersehen die Bedeutung von Eigenwerbung und verlassen sich ausschließlich auf Gerüchte, um neue Kunden zu finden. Es ist jedoch wichtig, eine effektive Marketingstrategie zu haben, um sich zu behaupten und Chancen zu gewinnen. Erstellen Sie eine professionelle Website, nehmen Sie an Veranstaltungen und Ausstellungen teil, nutzen Sie soziale Medien, um Ihre Leistungen und Erfahrungen zu teilen. Die Investition in Ihre eigene Förderung ist eine leistungsstarke Möglichkeit, Ihr Netzwerk zu erweitern und Ihr Geschäft auszubauen.

8.   Unfähigkeit, Arbeit zu planen

Niemand hat die Kontrolle über einen Freiberuflichen, daher muss er in der Lage sein, seine Arbeit selbst zu planen. Das heißt, es ist richtig, die Zeit zu berechnen, die er für eine bestimmte Aufgabe aufwendet, die Zeit für Arbeit und Erholung zu organisieren und so weiter.

Um so produktiv wie möglich zu sein, richten Sie die Prozesse im Voraus aus: Bestimmen Sie, zu welchen Stunden Sie auf Nachrichten antworten, wenn Sie die Arbeit erledigen, wie Sie die Zahlung vornehmen, und befolgen Sie einen vorausschauenden Plan.

9.   Nichteinhaltung von Fristen und Lügen

Es ist wichtig für einen Freiberufler, bei seinen Kunden gut zu sein. Dann besteht eine höhere Chance, dass sie zurückkehren oder ihren Freunden und Kollegen einen Spezialisten beraten. Aus diesem Grund sollten Sie immer die Fristen einhalten, im Voraus vor Problemen warnen, sich jedoch nicht beschweren. Niemand mag es, mit unverbindlichen Leuten zu arbeiten.

10.  Geschäftliche Etikette ignorieren

Kunden bevorzugen es, mit Freiberuflern zu arbeiten, mit denen sie bequem einen Dialog aufbauen können. Grüßen Sie, sagen Sie „Sie“, seien Sie nicht vertraut und nicht unhöflich. Es ist auch besser, sich an allgemein akzeptierte Normen zu halten: Nicht am Wochenende, am Abend und in der Nacht zu schreiben.

11.  Arbeit informell

Einige angehende Freiberufler entscheiden sich dafür, sich nicht offiziell zu registrieren und keine Steuern zu zahlen, weil sie so wenig verdienen. Die meisten juristischen Personen entscheiden sich jedoch dafür, mit PI oder Selbstständigen zu arbeiten.

Wenn Sie offiziell dekoriert sind, haben Sie eine höhere Chance, eine angemessene Bestellung zu erhalten. Außerdem müssen Sie sich keine Gedanken über die Folgen der Nichtzahlung von Steuern machen.