Veränderung verändern: Das Relationale Veränderungsmanagement
Veränderung verändern: Das Relationale Veränderungsmanagement

Veränderung verändern: Das Relationale Veränderungsmanagement

Die zukunftsweisende 4. Schule des Veränderungsmanagements

Buch, Deutsch, 389 Seiten, literatur-vsm

Autor: Dr. Sonja Radatz

Erscheinungsdatum: 2009

ISBN: 3902155116


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Schluss mit Kesselflicken! In ihrem neuen Buch erteilt die Autorin des Bestsellers „Beratung ohne Ratschlag“ jeder bisherigen Change Management Theorie und Praxis eine definitive Absage und legt mit ihrer neuen Schule des Veränderungsmanagements eine Theorie vor, die erfrischend einfach ist – und endlich funktioniert.
Klare wirtschaftlich-erfolgsorientierte Gestaltung! Atemberaubend schneller Prozess! Sofort gelebte Veränderung! Kein Widerstand! Selbstverantwortung und Flexibilität auf allen Ebenen! All das zeichnet das Relationale Veränderungsmanagement von Sonja Radatz aus.
Die vierte Schule leitet eine neue Dimension ein – nach Jahren des klassischen Change Managements, des "systemischen“ OE-Ansatzes und des "Transformationsmanagements“. Es war schon höchste Zeit für einen echten Turnaround.

 

Stimmen zum Buch

Wandel braucht kluges Vorgehen
 Buch des Monats April der NZZexecutive / Neue Zürcher Zeitung
Stefania Lottanti von Mandach, Lehrstuhl HR-Management, Universität Zürich
 
Das liest der Trend
Eine definitive Absage an alle bisherigen Change-Management-Theorien unter Vorlage einer neuen Schule des Veränderungsmanagements, die funktioniert: mit klarer wirtschaftlich-erfolgsorientierter Gestaltung, einem atemberaubend schnellen Prozess, sofort gelebter Veränderung, ohne Widerstand und mit Selbstverantwortung und Flexibilität auf allen Ebenen.
Martina Forsthuber in Lesezeichen, trend - das Österreichische Wirtschaftsmagazin 3/2010
 
Sind Sie bereit? Frisch, frech, anders. Ein Buch, das verändert.
Oliver Lehnert, Magazin Wissensmanagement, März 2010
 
[...] Ein Buch, das meiner Meinung nach hält, was es verspricht. Es ist übersichtlich strukturiert, motiviert zum Weiterlesen, und schlussendlich taucht man unbewusst tiefer in die spannende Materie ein. (Lucia Hobl)
[...] Fazit: Mit dem Relationalen Veränderungsmanagement gelingt eine einfache, schnelle und sofort gelebte Veränderung mit geringem Widerstand und Selbstverantwortung auf allen Ebenen. (Alexander Müller)
personal manager 5/2010, September 2010
 
Provokant, theoretisch fundiert und anhand praktischer Beispiele veranschaulicht, beschreibt Sonja Radatz ihre zukunftsweisende 4. Schule des Veränderungsmanagements. Basierend auf dem Denken des radikalen Konstruktivismus propagiert Radatz das Ende der bisherigen Change-Management-Schulen und entwirft ein 'relationales Veränderungsmanagement'. Relational bedeutet dabei, nicht die Menschen verändern zu wollen, sondern das, was sich zwischen den Menschen abspielt. In Selbstverantwortlichkeit. Ein Ende von Expertenberatung, systemischer Beratung und Transformationsberatung stehe an, weil wir in unserer schnell sich drehenden Welt einen entsprechend flexiblen, lockeren und kontinuierlichen Change brauchen, 'wenn nötig auch jedes halbe Jahr'. Die Methode ist zukunftsgerichtet und kommt ohne Analyse aus – eine optimale Zukunft wird vom Unternehmen entworfen (neue Perspektive, Erfindung einer neuen Welt) und dann von allen Beteiligten 'gefüllt' und anschließend ständig geprüft –, insofern findet der Change laufend statt.
Der Ansatz richtet sich an Unternehmen, die einen 'Wow!'-Effekt erzielen und einzigartig sein möchten. Es geht um das sofortige Leben des Neuen – dynamisch und zeitgemäß.
Silke Ziegler, Freiburg im Breisgau
 
Das neue im Unternehmen sofort leben
Change-Management Veränderungsprozesse im Unternehmen liefern selten zufriedenstellende Ergebnisse. Eine funktionierende Alternative stellt das relationale Veränderungsmanagement dar, das auf Faktoren wie Prozessklarheit, einer zentralen Rolle der Leitung und einem Verzicht auf den Vergangenheitsfokus basiert. Der größte Unterschied zum traditionellen Change-Management: Der relationale Veränderungsprozess findet nicht als Projekt statt, sondern legt das Neue fest, das sofort gelebt wird. In ihrem Buch erläutert Sonja Radatz die von ihr vorgelegte Theorie im Detail und gibt Anwendungsbeispiele aus der Praxis.
Bewertung: Hier wir eine Methode vorgestellt, die die Chance hat, langwierige und scheibchenweise Veränderungsprozesse abzulösen.
Daniela Furkel, personalmagazin, März 2010
 
Genug von langen Analysen und Prozessen
Gestalten Sie, sonst werden Sie gestaltet. Mit dieser Aufforderung richtet sich die Beraterin und Dozentin Sonja Radatz in ihrem neuesten Werk 'Veränderung verändern: Das Relationale Veränderungsmanagement' an ihre Leser. Sie plädiert darin für die sogenannte vierte Schule der Veränderungen, die vielmehr eine Neugestaltung des Unternehmens ist. Darin wird vermieden, was für die Autorin Schwachpunkte der gängigen Praxis sind, nämlich lange Prozesse und Analysen der Vergangenheit, die nichts über die Zukunft sagen. Mit der neuen Veränderung wird das Ziel in kürzester Zeit, in ein bis zwei Tagen, entworfen. Die Umsetzung obliegt danach den einzelnen Mitarbeitern. Das Lesen des Buches dauert fast länger als die Veränderung.
Charlotte Pauk, Fachmagazin io new management 4/2010
 
Im Ist-Zustand des Neuen
Sich verbinden mit der Situation. Achtsamkeit üben, im Hier und Jetzt leben – die Lebenshilfeliteratur schwimmt auf der Welle des Ist-Zustands. Sonja Radatz, Vorsitzende der Geschäftsführung des Instituts für systemisches Coaching und Training, überträgt das Ideal des Ist-Zustands in Veränderungsprozesse. Das scheint ein Widerspruch in sich zu sein, und in der Tat muss der Leser erst gehörig viele Überzeugungen über Bord werfen, um sich dem Konzept öffnen zu können. Dafür stehen auch die vielen, in Kapitälchen geschriebenen 'NICHT' der Autorin. Also warum etwas gerade NICHT so ist, wie allgemein angenommen. Ihr Veränderungsmanagement stellt Radatz als Modell vierter Ordnung vor, in Abgrenzung zu Methoden wie Six Sigma oder systemische Veränderung.
Magazin wirtschaft + weiterbilung, 05_2010
 
Veränderungen fordern uns mehr denn je und doch glauben wir, dass gerade die Rezepte im Change Management unveränderlich sind. Ein Model, nach der alle Projekte gegossen werden, zerbricht aber nur zu leicht an den Realitäten im Unternehmen. Worin unterscheidet sich die 'vierte Schule der Veränderung', die Sonja Radatz vorlegt, von der herkömmlichen Lehre? Durch einen radikalen Verzicht auf selbsterfüllender Prophezeiungen. Man weiß im fundamentalen Veränderungsprozess eben nicht vorweg, wie es geht, ähnlich wie die Flugpioniere die Aerodynamik erst entdecken mussten und nicht in der Schublade hatten und 'Machen!' sagten. Wie mit den unterschiedlichen Beziehungen im Team/Unternehmen etwas völlig Neues, ein gemeinsames 'Wow!' kollaborativ kreiert wird, erleben Sie in diesem Buch.
Die schlechte Nachricht: Auch die vermeintliche Objektivität externer Berater erweist sich als Sackgasse. Man sieht nicht mehr, ist eben gerade nicht Teil des Teams in seiner täglichen (Dys-)Funktion. Was hilft? Die unterschiedlichen
Beeinflussungen – Relationen nennt sie Radatz – aktiv aufzugreifen, um zum völlig Neuen zu kommen, das in der Firma steckt, aber erst kreiert werden muss. Es gibt 'life changing sex' für die Organisation – er heißt nicht nur anders, sondern funktioniert auch völlig anders.
Mag. Roland Graf, Leadership Magazin, 1/2010
 
Veränderung verändern
Gestalten Sie, sonst werden Sie gestaltet! Die Autorin stellt in diesem Buch eine neue und einfache Schule des Veränderungsmanagements dar: Sofort tun statt entwickeln, Empowerment statt Widerstand, erfolgsorientierte Gestaltung. Und erteilt eine Absage an Spiele, Kick-offs und Steuerungsgruppen.
Wiener Wirtschaft. Die Zeitung der Wirtschaftskammer Wien
 
Veränderungsprojekte in Unternehmen und Organisationen dauern oft unendlich lang und bleiben nicht selten stecken, weil sie im Laufe der Zeit an Impetus verlieren. Innere und äußere Widerstände sind zu überwinden, alte Verhaltensmuster müssen abgelegt und neue Arbeitsweisen erlernt werden. Wer hat sich nicht schon eine Methode gewünscht, mit der er das ausgediente Alte hinter sich lassen und über Nacht die neue, bessere Organisation in Betrieb nehmen könnte? Den Leuten kann nun geholfen werden: Sonja Radatz verspricht genau das! Nun gut, nicht gerade über Nacht, aber laut Waschzettel in nur zwei Tagen wird mit ihrer Hilfe die Veränderung bewerkstelligt. Ohne Projektmanagement und Steuerungsgruppen, ohne Mitarbeiterbefragung und Umfeldanalyse und ohne Feedbackschleifen und Reflexion. Das Unternehmen wird nicht entwickelt, sondern ohne Scheuklappen der Tradition und ohne Berücksichtigung der früheren Erfolge und Misserfolge neu erfunden. [...]
AGOGIK - Zeitschrift für Fragen sozialer Gestaltung, Nr. 2, Juni 2010

Sonja Radatz stellt ihre neue Schule des Veränderungsmanagements vor, die sich durch eine klare wirtschaftlich-erfolgsorientierte Gestaltung auszeichnen möchte. Radatz erteilt allen anderen Veränderungsansätzen eine eindeutige Absage. Ihrer Meinung nach spiegeln diese weder Selbstverantwortung, Entrepreneurship, Commitment, noch Innovation oder Kreativität. Aha, alle bisherigen Veränderungsprozesse bringen keine zufriedenstellenden Ergebnisse? Diese Behauptung erscheint doch sehr kühn. Die sogenannte 'vierte Schule der Veränderung' umfasst 10 Punkte, unter anderem Prozessklarheit oder Verzicht auf Vergangenheitsfokus. Nach Ansicht der Autorin können damit Probleme, welche die
'alten' Schulen der Veränderung (sie meint Change Management, Transformationsmanagement, systemischer OE-Ansatz) geschaffen haben sollen, gelöst werden. Sonja Radatz richtet sich mit diesem Buch an Unternehmen, welche die Welt verändern und einzigartig sein wollen. Neben einer Abgrenzung und einer detaillierten Ausführung des relationalen Veränderungsmanagements bietet dieses Buch eine Fülle an Instrumenten, Designs und Architekturbeispielen für Veränderungsprozesse. Hier liegt eine deutliche Stärke des Werkes. Auch Ausführungen wie das klare Bekenntnis zu Entscheidungen in Form von Festlegungen des Rahmens durch die Verantwortlichen und die Ausgestaltung des Bildes durch die Mitglieder des Teams/Unternehmens bestechen durch die Eindeutigkeit.
Bettina Strümpf, ÖVS news 2/2010
 
Ich werde dieses anregende Buch weiterempfehlen!
Prof. Dr. Jean-Paul Thommen (European Business School und Universität Zürich im Bereich Organizational Behavior)
 
Ein Buch, das Inspiration und Anstoß zum Umdenken liefert und eine Einladung ist, Veränderung als Entscheidung zu begreifen.
Hannah Möltner, MSc (Consultant)
 
Beeindruckende Direktheit, Kompaktheit und 'schnörkellose Pragmatik' des Vorgehens
Mit großem Interesse habe ich das Buch 'Veränderungen verändern' gelesen. Besonders beeindruckt hat mich die Direktheit, Kompaktheit und 'schnörkellose Pragmatik' des Vorgehens, die aus meiner Sicht sehr gut der Lösungsfokussierung i.S. von de Shazer entspricht.
Entlastend für Manager und Führungskräfte ist es aus meiner Sicht auch, dass deren 'Recht', ja sogar deren 'Pflicht', unterstrichen wird, den 'Rahmen' festzulegen - und zwar durchaus 'ex cathedra' und nicht als Ergebnis eines 'basisdemokratischen Findungsprozesses mit Beteiligung aller Betroffenen'. (…) Die Botschaften in diesem Buch zeigen für mich eine klare Alternative zum oft kritisierten 'Kuschelmanagement' auf, ohne dabei auf die autoritäre und direktive Seite zu kippen sondern innerhalb des klaren Rahmens Autonomie und Selbstorganisation ermöglicht.
HPK auf amazon.de, März 2010
 
Das Relationale Veränderungsmanagement
oder: Vergessen Sie alles, was Sie bisher über Change Management wussten...
Sonja Radatz provoziert gerne. Das regt nicht nur auf, sondern auch an. Und wer sich exponiert, der tut gut daran, auch substanziell etwas zu liefern. In Ihrem neuen Buch macht Sonja Radatz beides.
'Schluss mit Kesselflicken' steht auf dem Buchumschlag. Und spätestens wenn es mit Ankündigungen wie 'Atemberaubend schneller Prozess! Sofort gelebte Veränderung! Kein Widerstand! ' weitergeht, dann werden erfahrene Change-Experten hellhörig. Wie soll das gehen? Wer sich auf das neue Buch von Sonja Radatz einlässt, der liest erst einmal eine Abrechnung mit den 'klassischen' Schulen des Change Managements. Die Autorin pflegt einen pointierten Stil, der sich auch durch grosse Namen nicht beeindrucken lässt. Auf den einleitenden Rundumschlag mit Kritik an etablierten Ansätzen von EFQM und Six Sigma bis Königswieser & Co folgt eine ausführliche Darstellung des eigenen konzeptionellen Hintergrundes, der sich am Gedankengut des Konstruktivismus, der Systemtheorie und der Autopoiesis orientiert. Nach knapp 100 Seiten kennt man das Weltbild der Autorin, dann wird es konkret.
Eines der Kernelemente des Ansatzes des Relationalen Veränderungsmanagements ist die Forderung nach einer konsequenten Trennung zwischen einem klaren und verbindlichen 'Rahmen', in dem sich Veränderung abspielt, und der Gestaltung des 'Bildes' bzw. der Strukturen, mit denen dieser Rahmen gefüllt wird. Den Rahmen definiert alleine die Leitung der Organisation / des Teams, und zwar durchaus mit dem Anspruch, ihre Sicht der Realität als verbindlich einfordern zu dürfen. Es gilt der Grundsatz: Wer die Verantwortung für die Ergebnisse trägt, der entscheidet auch autonom. Entsprechend erteilt die Autorin allen Elementen von Beteiligung bei dieser Aufgabe eine deutliche Absage. Dafür sind die Angehörigen der Organisation / des Teams dann ihrerseits frei in der Ausgestaltung dieses Rahmens – hier hat sich nun die Leitung herauszuhalten.
Als Konsequenz dieser klaren Trennung ergibt sich ein weiteres Kernelement: Die Vorstellung, dass Veränderung nicht den Charakter eines Anpassungsprozess hat, sondern eine Entscheidung darstellt. Das bedeutet zum einen, dass jeder, dem der Rahmen nicht passt, in der Organisation am falschen Platz ist. Zum anderen erklärt diese Sicht die Geschwindigkeit, mit der nach Sonja Radatz Change passieren kann: Wer sich für die (neue) Organisation entschieden hat, der ist auch an Bord, dem müssen nicht mit langwierigen Massnahmen Brücken für die Überwindung irgendwelcher Widerstände gebaut werden.
Das Buch schließt mit einer umfangreiche Sammlung von Instrumenten, Interventionen und praktischen Maßnahmen aus dem Rezeptbuch des Instituts für Systemisches Coaching und Management. Das Spektrum reicht von Formulierungsvorschlägen für Coachingfragen bis hin zu kompletten Grob- und Feindesigns ganzer Veranstaltungen.
Unser Fazit: Das Buch lohnt sich. Ob ihm nun neugierig gegenübersteht und erfahren möchte, wie denn 'Selbstverantwortung auf allen Ebenen' erreicht werden soll, oder ob man eine vermeintliche Scharlatanerie entlarven möchte - lesenswert, provokativ und anregend finden wir das Werk auf jeden Fall.
CompanyCenter, Schweiz Januar 2010
 

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