Verlagerung von Baugruppen ohne Nachgeschmack
Verlagerung von Baugruppen ohne Nachgeschmack

Verlagerung von Baugruppen ohne Nachgeschmack

Fünf „Zutaten“ für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Systemlieferanten

Beitrag, Deutsch, 2 Seiten, VDI Nachrichten

Autor: Frank Sundermann

Erscheinungsdatum: 01.06.2011

Seitenangabe: 56-57


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Zahlreiche Unternehmen starteten in das Jahr 2011 glücklicherweise wieder mit gut gefüllten Auftragsbüchern. Bei vielen zeichnen sich weitere Bestelleingänge ab. Um die Vorgänge zu bewältigen, setzen Verantwortliche vermehrt auf Systemlieferanten, die nicht nur Teile, sondern komplette Baugruppen liefern.

Jedoch ist zu beachten:
„Der Nachgeschmack minderer Qualität wird bleiben, wenn der süße Duft niedriger Kosten längst verflogen ist.“

Wer kennt diesen Geschmack nicht? Das Angebot des Lieferanten aus Osteuropa war unschlagbar, die Referenzen top und das Erstlieferantenaudit zeigte keine Risikopunkte. Dennoch wurde die Baugruppe verspätet geliefert, wies erhebliche Mängel auf, so dass sie nicht verwendet werden konnte. Einfach ungenießbar.

Manchmal ist es bei der Verlagerung von Baugruppen an Systemlieferanten wie mit der Zubereitung eines anspruchsvollen Gerichtes. Zum einen ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Und zum anderen bringt erst das Zusammenspiel verschiedener Faktoren den gewünschten Erfolg. Welche Faktoren es sind, wird in diesem Artikel aufgezeigt.

Frank Sundermann

DE, Hilden

Geschäftsführender Gesellschafter

Durch Denken Vorne Consult Unternehmensberatung für Einkauf, Wertanalyse, Supply Chain, Produktkostenoptimierung

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