Vorbereitungen im Rechnungswesen für die E-Bilanz
Vorbereitungen im Rechnungswesen für die E-Bilanz

Vorbereitungen im Rechnungswesen für die E-Bilanz

Beitrag, Deutsch, 6 Seiten, BC Bilanzbuchhalter und Controller

Erscheinungsdatum: 2011

Seitenangabe: 447-452


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BC Bilanzbuchhalter und Controller

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Der Forderungskatalog der Finanzbehörden zur elektronischen Übermittlung von Bilanzen sowie Gewinn- und Verlustrechnungen steht mittlerweile fest. Neben den DV-technischen Änderungen durch die E-Bilanzsind für Bilanzbuchhalter und Controller vor allem die Auswirkungen auf das Rechnungswesen von Bedeutung: Wie muss sich das Rechnungswesen auf die Einführung der E-Bilanz vorbereiten? Es gilt nämlich künftig ein Mehrfaches an Zeilen wie bisher (9 Zeilen zu Haftungsverhältnissen, 14 Zeilen für den Eigenkapitalspiegel usw.) bei der Übermittlung der E-Bilanz zu berücksichtigen und Fragen (bspw. zu Vorgängen nach dem Bilanzstichtag) schon vorab zu beantworten, die bislang nur bei der steuerlichen Außenprüfung gestellt wurden.
"Wir haben doch immer schon eine Steuerbilanz berichtet! Was soll denn jetzt auf einmal so schwierig sein?" In der Tat soll hier aus der E-Bilanz nicht "ein Elefant gemacht werden", echte Herausforderungen sehen anders aus!

Was soll in der E-Bilanzberichtet werden, und wie soll das ablaufen? - EinÜberblick

Welche Angaben liefert das Rechnungswesen, und ist es darauf vorbereitet?

Wie sieht die Einführung der E-Bilanz aus?

Schlussbemerkung
Bilanzklarheit und -wahrheit können nicht von Übersichtlichkeit und Verständlichkeit losgelöst werden. Dann kann aus dem "Steuerbürokratieabbaugesetz" noch das werden, wofür es mit seinem Namen schon heute gerne stehen möchte.

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