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Der Herbst ist da und mit ihm einige Obst-, Gemüse- und Nusssorten, auf die wir uns schon das ganze Jahr über freuen. Doch warum ist es auch aus wirtschaftlichen Gründen sinnvoll, bei diesen wirklich zuzugreifen? Welche Vitamine, Nährstoffe und Mineralien benötigen wir im Herbst eigentlich? Und welche Lebensmittel sind im Hinblick darauf besonders empfehlenswert? Hier einige Antworten zu diesen Fragen.
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So einiges, denn mit dem Griff zu saisonalen und speziell lokal / regional angebauten Lebensmitteln schlägt man gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe. Dementsprechend sind in diesem Zusammenhang
Zu den Vitaminen, Mineralstoffen und anderweitigen Nährstoffen, die dem Körper in der nun wieder kühler werdenden Zeit besonders zugutekommen, gehören unter anderem:
Aber natürlich gibt es auch noch weitere potenziell hilfreiche Nährstoffe wie die D-Mannose, die dazu beitragen kann, dass sich Harnwegsinfektionen gar nicht erst vollumfänglich bilden. Der Trick daran: Sie bindet sich selbst an die e-Coli-Bakterien, was zur Folge hat, dass diese nicht mehr so leicht an der Blasenwand andocken können. In der Folge können die Bakterien dann mit dem Urin schneller wieder ausgespült werden, was die Gefahr einer Blasenentzündung minimiert. Was natürlich im Herbst bei einem Spaziergang an der frischen Luft von deutlichem Vorteil ist. Immerhin muss man dadurch nicht immer gleich die nächstgelegene Toilette aufsuchen.
Doch nun zurück zum eigentlichen Thema, der Herbstküche …
Keine Frage, im Herbst heißt es – sofern die Landschaft und das Wetter es hergeben – natürlich erst einmal ab in die Pilze! Ergänzend / Alternativ kann man sich jedoch auch selbstverständlich anderweitig im Gemüsebeet umschauen. Denn dort lassen sich etwa
Und nicht zuletzt runden Nüsse wie
den Speiseplan ab. Zusätzlicher Trick? Weil manche Speisen im Herbst doch recht schwer ausfallen, sollte man darauf achten, genug Bitterstoffe, beispielsweise in Form von Bittertropfen, zu sich zu nehmen. So lässt sich die Verdauung auf prinzipiell sanfte Weise zusätzlich unterstützen und man fühlt sich schnell wieder fit für den nächsten Ausflug an die frische Luft.
Selbstverständlich spricht auch nichts dagegen, andere Lebensmittel aus anderen Regionen oder sogar Ländern zuzubereiten. Wer sich jedoch etwas genauer mit dem aktuellen lokalen und/oder regionalen Angebot und seinen Verarbeitungsoptionen befasst, wird bestimmt positiv überrascht sein, wie viel Leckeres dabei ist. Und wenn es dann sogar noch gesünder ist und die Umwelt schont – umso besser, oder?