Weisungsrecht und Versetzungsvorbehalt - Renaissance des Direktionsrechtes?
Weisungsrecht und Versetzungsvorbehalt - Renaissance des Direktionsrechtes?

Weisungsrecht und Versetzungsvorbehalt - Renaissance des Direktionsrechtes?

Beitrag, Deutsch, 4 Seiten, IWW Institut für Wirtschaftspublizistik

Autor: Dirk Helge Laskawy

Erscheinungsdatum: 01.06.2011

Quelle: Praxis Unternehmensrecht (PU)

Seitenangabe: 165-168


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Früher enthielten Arbeitsverträge Berufsbezeichnungen. Heute wird oft nur die Funktion (z.B. Bereichsleiter) benannt, die der Arbeitnehmer bekleiden soll. Zudem behalten sich Arbeitgeber häufig vor, die Tätigkeit oder den Arbeitsort zu ändern. Bei Umstrukturierungen, die die Veränderung von Arbeitsbereichen und -strukturen erfordern, steht schnell die Frage im Raum, ob die arbeitsvertragliche Gestaltung ausreichend ist, um die Veränderungen einseitig umzusetzen. Das BAG hat kürzlich zu vorformulierten Versetzungsklauseln sowie zum Direktionsrecht des Arbeitgebers Stellung genommen. Dies ist der Anlass, nachfolgend das Verhältnis von arbeitgeberseitigem Weisungsrecht und Versetzungsklauseln zu skizzieren.

Dirk Helge Laskawy

DE, Leipzig

Partner, FAArbR u. Mediator

Aderhold Rechtsanwaltsgesellschaft mbH

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