Wenn ein "knalliger Scherz" den Job kostet
Wenn ein "knalliger Scherz" den Job kostet

Wenn ein "knalliger Scherz" den Job kostet

Beitrag, Deutsch

Autor: Prof. Dr. Arnd Diringer

Erscheinungsdatum: 2021

Quelle: Jurios - kuriose Rechtsnachrichten


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Wenn ein "knalliger Scherz" den Job kostet

Auszug: „So schwer kann es nicht sein, auf einer völlig drögen, pupslangweiligen Selbstbeweihräucherungsshow ein paar knallige Scherze zu landen“. Mit diesen Worten kommentierte einst die taz die Moderation von Anke Engelke und Hugo Egon Balder bei der Verleihung des Deutschen Fernsehpreises. Und kam zu dem Ergebnis, dass das den beiden trotzdem nicht gelungen ist.

„Pupslangweilig“ ist es auch auf dem Dixi-Klo, dachte sich ein Vorarbeiter auf einer Baustelle. Und er machte einen „knalligen Scherz“. Allerdings hatte er die Formulierung etwas zu wörtlich genommen. Das kostete ihn den Job. (...)

Prof. Dr. Arnd Diringer

DE, Illingen (Württemberg)

Leiter der Forschungsstelle für Arbeitsrecht der Hochschule Ludwigsburg

Hochschule Ludwigsburg Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg University of Applied Sciences

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