Wie wäre es, wenn ein Ingenieur arbeiten würde wie (viele) Risikomanager?
Wie wäre es, wenn ein Ingenieur arbeiten würde wie (viele) Risikomanager?

Wie wäre es, wenn ein Ingenieur arbeiten würde wie (viele) Risikomanager?

Ein fiktiver Dialog

Beitrag, Deutsch, RiskNET GmbH

Autor: Prof. Dr. Werner Gleißner

Herausgeber / Co-Autor: RiskNET GmbH – The Risk Management Network

Erscheinungsdatum: 22.01.2019


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Der ökonomische Mehrwert des Risikomanagements ergibt sich insbesondere, wenn das (aggregierte) Risiko bei der Vorbereitung wesentlicher unternehmerischer Entscheidungen einfließt, das heißt wenn Erträge und Risiken gegeneinander abgewogen werden [vgl. Gleißner 2015 und Gleißner 2017a].

Der fiktive Dialog ist nicht weit entfernt von dem, was in einem anderen – aber gar nicht so weit entfernten – Themenfeld innerhalb der Unternehmen, im Risikomanagement, tagtäglich passiert. Leider ist er völlig realistisch, mit Ausnahme des Endes: Der typische Entscheider in einem Unternehmen wird seinen Risikomanager [zu dessen persönlichem Risiko siehe auch Gleißner/Romeike/Wolfrum 2017; Romeike/Gleißner 2015; Hartmann/Romeike 2015 und Romeike 2014] auf dem Posten lassen, obwohl er in zentralen Fragestellungen – wenn es um die Bestandsbedrohung des Unternehmens geht – aufgrund von methodisch-quantitativen Defiziten die erforderlichen Informationen in Form von Zahlen nicht liefert. Notwendig wäre zumindest eine personelle Verstärkung, um die notwendigen fachlich-methodischen Kompetenzen für eine risikoorientierte Unternehmensführung zur Verfügung zu haben. 

Fachthemen

Prof. Dr. Werner Gleißner

DE, Leinfelden-Echterdingen

Vorstand

FUTUREVALUE GROUP AG

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