Drittmittel im klinischen Alltag
Drittmittel im klinischen Alltag

Drittmittel im klinischen Alltag

Zivil- und strafrechtliche Aspekte

Beitrag, Deutsch, 10 Seiten

Autor: Jan P. Schabbeck, RA

Herausgeber / Co-Autor: Prof. Dr. Graf

Erscheinungsdatum: 2004

ISBN: 0175-4548

Quelle: Führen und Wirtschaften im Krankenhaus

Seitenangabe: 298- 303 u. 395-399


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Höhere Kosten bei stagnierenden Einnahmen? Hier sind Drittmittel eine willkommene Alternative. Doch unter welchen Voraussetzungen kann man diese annehmen, ohne damit rechnen zu müssen, dass der Staatsanwalt im Hause erscheint und die Presse mitbringt? Hiervon abgesehen ist oft nur schwer überblickbar, welche Risiken mit dem Vertragsschluss zusätzlich eingegangen werden. Wer möchte denn schon - erinnert man sich an die utopischen Summen die amerikanische Gerichte teilweise aussprechen - dass Grundlage für einen Vertrag das Recht des Staates Kalifornien sein soll? Eine Klausel, die den Autoren aus der Vertragsprüfung bekannt ist. Der folgende Aufsatz wird aufzeigen, wie sich Risiken beim Abschluss von Drittmitteln minimieren lassen. Auf Grund der Vielzahl der Publikationen zum Strafrecht wird er hierzu nur in aller Kürze ausführen und sodann auf die Probleme hinweisen, welche sich auf der zivilrechtlichen Seite ergeben können.

Jan P. Schabbeck, RA

DE, Ludwigshafen

Partner

van Vliet, Schabbeck, Zickgraf Rechtsanwälte

Publikationen: 1

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