Strukturschwäche von Regionen und Förderpolitik
Strukturschwäche von Regionen und Förderpolitik

Strukturschwäche von Regionen und Förderpolitik

Regionalwirtschaft- Global denken, lokal und regional handeln

Beitrag, Deutsch, 33 Seiten, Deutscher Betriebswirte-Verlag

Autor: Wolfgang Dürig

Herausgeber / Co-Autor: Zdrowomyslaw, N. und M. Bladt

Erscheinungsdatum: 2009

ISBN: 3886401367

Quelle: Regionalwirtschaft - Global denken, lokal und regional handeln: Global denken, regional und lokal handeln

Seitenangabe: 215-247


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Regionalpolitik ist Standortpolitik von Regionen für Regionen. Gefördert wird dort, wo Strukturschwächen vorliegen. Dieser Grundsatz gerät zunehmend in Kritik. Statt einer Ausgleichspolitik wird einer Förderung von Kernzentren das Wort geredet. Die Idee ist, dass von der Stärke der Wachstumspole  Impulse auch auf die strukturschwachen Umlandregionen ausstrahlen wird.

Diese Diskussion ist Anlass, sich grundsätzlich mit der Frage auseinanderzusetzen, was eigentlich die Strukturschwäche von Regionen ausmacht ausmacht. Sind die hierfür herangezogenen Indiaktoren sinnvoll? Ab wann ist eine Region als strukturschwach zu bezeichnen? Gab es in der Bundesrepublik schon mal den Fall, dass eine Region deshalb aus der Förderung fiel, weil das Ziel erreicht wurde? Mit diesen und einigen weiteren kritischen Fragen wird das Konzept der Regionalförderung hinterfragt.

Publikationen: 7

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