Karl Mays Zivilprozesse und Honorare
Karl Mays Zivilprozesse und Honorare

Karl Mays Zivilprozesse und Honorare

Buch, Deutsch, 90 Seiten

Autor: Jürgen Seul

Herausgeber / Co-Autor: Ruprecht Gammler / Jürgen Seul

Erscheinungsdatum: 2013

ISBN: 3941629085

Auflage: Juristische Schriftenreihe der Karl-May-Gesellschaft, Band 5

Quelle: Hansa Verlag, Husum


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Preis: 10,95 €

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Als der Herausgeber der angesehenen Zeitschrift „Kunstwart“, Ferdinand Avenarius, davon sprach, dass Karl May „mit seiner Million im Trocknen“ sitze, gab er eine weit verbreitete Meinung der Gegner des Schriftstellers wieder. Ein Millionär ist May jedoch auch damals nicht gewesen. Noch in den 80er-Jahren des 19. Jahrhunderts geriet er aufgrund seiner wirtschaftlichen Situation mehr als einmal in Konflikte mit dem Gesetz. Vor allem die Jahre zwischen 1887 und 1891 werden neben dem erfolgreichen literarischen Aufstieg vor allem von Zahlungsbefehlen und Zahlungsklagen zahlreicher Gläubiger geprägt. Das Erstaunliche dabei ist, dass trotz des enormen Umfangs von Mays Veröffentlichungen seine Honorare zur vollständigen Deckung seiner Lebenshaltung anscheinend nicht ausreichten.

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Jürgen Seul

DE, Bad Neuenahr-Ahrweiler

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