Beitrag, Deutsch
Der Entscheid der Schweizerischen Nationalbank den Mindestkurs des Franken zum Euro aufzugeben, war eine Überraschung für die Märkte und erwischte viele Anleger eiskalt. Währungsabsicherung ist insbesondere bei hohen Kursschwankungen an den Devisenmärkten sinnvoll und bietet Schutz vor bösen Überraschungen. Eine sogenannte passive Währungsabsicherung sichert das Fremdwährungsrisiko systematisch ab und reduziert die damit verbundene Volatilität von Anlagen. Nach der Aufgabe des Mindestwechselkurses hätte eine solche passive Absicherung auch manchen institutionellen Anleger vor allzu großen Verlusten bewahren können.
DE, Frankfurt (Main)
Head of Currency & Overlay Strategy
Russell Investments
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