Beitrag, Deutsch, sysmat GmbH
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sysmat GmbH SoftWAREHOUSE für flexible Automatisierung
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Rainer Schulz:
sysmat GmbH SoftWAREHOUSE für flexible Automatisierung:
Die Programmierung der SPS bzw. SPSen ist erfahrungsgemäß eine der aufwändigsten und fehleranfälligsten Aufgaben bei Modernisierungsprojekten. Mit dem neuen Modul unserer graphischen Entwicklungsumgebung matSTUDIO haben wir hier einen bisher undenkbaren Fortschritt erzielt: matPLC ist in der Lage 90 Prozent des notwendigen Programmcodes in AWL oder SCL/IEC61131-3 vollautomatisch zu generieren. Lediglich wenige Parameter müssen manuell erfasst werden, bevor das Programm bspw. in de S7-Programmierumgebung importiert wird. Der Programmieraufwand eines Modernisierungsprojekts sinkt so von üblicherweise drei bis sechs Wochen auf lediglich sieben Tage.
Zeitaufwand und Fehler drastisch reduzieren
Der deutlich geringere Zeitaufwand ist jedoch nur einer der Vorteile der bahnbrechenden Neuentwicklung matPLC. Oft werden bei der Programmierung einer SPS Standardfunktionen mittels Copy & Paste kopiert und für das jeweilige Förderelement manuell angepasst. Dies ist bekanntlich mühsam, erfordert höchste Konzentration beim Programmierer und das Ergebnis ist dennoch häufig von zahlreichen kleinen Fehlern durchsetzt. Diese müssen dann bei der Inbetriebnahme zeitaufwendig gesucht und beseitigt werden. Durch die Verwendung der SPS-Bibliothek wird die Inbetriebnahme zusätzlich verkürzt. Hier werden häufig verwendete Funktionen – wie bspw. Kommunikation, Störmeldesystem, Platzdatenverwaltung und Platzdatenkorrektur - bereitgestellt. Die Bibliothek können Sie bei Bedarf jederzeit eigenständig erweitern. Darüber hinaus bietet Ihnen matPLC Visualisierungen und Detailvisualisierungen ohne großen Zusatzaufwand.
Wie funktioniert das?
In matSTUDIO werden für Visualisierung und Simulation alle Lager- und Fördertechnikkomponenten sowie Wege und Abhängigkeiten abgebildet. Damit „kennt“ die grafische Entwicklungsumgebung bereits den Großteil der für die SPS relevanten Parameter und kann auf dieser Grundlage weitere notwendige Daten berechnen. Lediglich die Daten von Sensorik und Antrieben (welche Lichtschranken, Motoren, Haltepositionen etc. gehören zu bestimmten Komponente) müssen teilweise manuell in einer Tabelle erfasst werden.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Vereinbaren Sie gerne einen Termin für eine Präsentation der Software in Ihrem Hause oder besuchen Sie uns vom 25. – 27. Februar auf der LogiMAT 2014 am Stand 324 in Halle 5!
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