Vom Materialgruppen- zum Materialkostenmanagement … und: „Wie kann der Einkauf besser in die Unternehmensplanung integriert werden?“
Vom Materialgruppen- zum Materialkostenmanagement   …   und:„Wie kann der Einkauf besser in die Unternehmensplanung integriert werden?“

Vom Materialgruppen- zum Materialkostenmanagement … und: „Wie kann der Einkauf besser in die Unternehmensplanung integriert werden?“

Kongress / Tagung

Referent: Andreas Sans


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Sprache: Deutsch

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BME Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V.

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Preis: k. A.

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Vom Materialgruppen- zum Materialkostenmanagement

Materialgruppenmanagement (MGM) ist ein bewährtes Instrument der modernen Einkaufsorganisation. Wer noch mehr erreichen will als bisher, muss auch neue Wege gehen – und zwar durch systematisches Materialkostenmanagement (MKM).

50 bis 60 % des Umsatzes bestehen aus externer Wertschöpfung. Wer hier einen klaren Wettbewerbsvorteil aufbauen will, muss Benchmarks und Indizes hinter sich lassen – mit weitem Abstand und flächendeckend.  Der Ansatz dazu ist die „OEE“ des Materials: Materialkostenmanagement strebt nach 100 % in der Abdeckung, 100 % in der Durchdringung der Materialfelder und 100 % Ausschöpfung in der Kostenposition.

Aus dem Inhalt:

  •  Wie lassen sich die Erfolgsfaktoren des MGM konsequenter nutzen?
  •  Wie kann mit Materialgruppenmanagement das Optimum erreicht werden?
  •  Wie können auch langfristig notwendige Maßnahmen angegangen werden?
  •  Auf welchem Weg lassen sich dabei Pflichten und Rechte des Einkaufs besser in Einklang bringen?
anschließend Diskussion:
"Wie kann der Einkauf besser in die Unternehmensplanung integriert werden?"
     

 

Andreas Sans

DE, Ratingen

Vorstand

Targus Management Consulting AG

Publikationen: 2

Veranstaltungen: 5

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Zeitpunkt Veranstaltungsort Beschreibung Kontaktperson  
13.09.2011
Düsseldorf / Neuss
Vom Materialgruppen- zum Materialkostenmanagement Materialgruppenmanagement (MGM) ist ein bewährtes Instrument der modernen Einkaufsorganisation. Wer noch mehr erreichen will als bisher, muss auch neue Wege gehen – und zwar durch systematisches Materialkostenmanagement (MKM). 50 bis 60 % des Umsatzes bestehen aus externer Wertschöpfung. Wer hier einen klaren Wettbewerbsvorteil aufbauen will, muss Benchmarks und Indizes hinter sich lassen – mit weitem Abstand und flächendeckend. Der Ansatz dazu ist die „OEE“ des Materials: Materialkostenmanagement strebt nach 100 % in der Abdeckung, 100 % in der Durchdringung der Materialfelder und 100 % Ausschöpfung in der Kostenposition. Aus dem Inhalt: - Wie lassen sich die Erfolgsfaktoren des MGM konsequenter nutzen? - Wie kann mit Materialgruppenmanagement das Optimum erreicht werden? - Wie können auch langfristig notwendige Maßnahmen angegangen werden? - Auf welchem Weg lassen sich dabei Pflichten und Rechte des Einkaufs besser in Einklang bringen? anschließend Diskussion: "Wie kann der Einkauf besser in die Unternehmensplanung integriert werden?" Andreas Sans Kontaktanfrage