1:0 für private Wettanbieter?
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Die Sportwettenentscheidung des BVerfG v. 28.3.2006

Beitrag, Deutsch, Richard Boorberg Verlag GmbH & Co KG

Autor: Dr. Norbert Janz

Herausgeber / Co-Autor: Prof. Michael Sachs et al.

Erscheinungsdatum: 01.07.2006

Seitenangabe: 248 - 252


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Mit Urteil vom 28.3.2006 hat das BVerfG ein staatliches Monopol für Sportwetten nur dann mit der Berufsfreiheitsgarantie des Art. 12 I GG für vereinbar erklärt, wenn es konsequent am Ziel der Bekämpfung von Suchtgefahren ausgerichtet ist.[1] Aktuelle Rechtslage und Staatspraxis werden hingegen als verfassungswidrig benannt. Der folgende Beitrag stellt die Entscheidung in ihren Grundzügen dar und unterzieht sie einer kritischen Würdigung.



[1] Urteil des BVerfG vom 28.3.2006, AZ: 1 BvR 1054/01, abgedruckt in NJW 2006, Heft 18.

Dr. Norbert Janz

DE, Potsdam

Wiss. Assistent

Universität Potsdam Juristische Fakultät Lehrstuhl Staatsrecht, Allgemeines Verwaltungsrecht und Kommunalrecht

Publikationen: 25

Veranstaltungen: 18

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