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7 Tipps für einen gesunden Arbeitsplatz


Ein gesunder Arbeitsplatz schafft die Voraussetzungen für gute Leistungen und ein angenehmes Betriebsklima. Das Wohlbefinden hat einen entscheidenden Einfluss auf die körperliche und psychische Gesundheit. Mit einem ergonomisch ausgestatteten, gesunden Arbeitsumfeld können die Zufriedenheit der Mitarbeiter*innen gefördert und krankheitsbedingte Ausfälle reduziert werden. 

1. Trinkwasserfilter für reines Trinkwasser nutzen


Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr hält die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit stabil. Wer zu wenig trinkt, wird müde und arbeitet unkonzentriert. Als Getränk am Arbeitsplatz am besten geeignet ist Leitungswasser. Der kalorienfreie Durstlöscher schont zudem Klima, Umwelt und den Geldbeutel. Oftmals ist das Wasser aus dem Wasserhahn jedoch mit Schadstoffen wie Schwermetallen, Chlor, Mikroplastik, Pestiziden und Rückständen von Medikamenten belastet. Mit einem Trinkwasserfilter wird für reines Trinkwasser gesorgt. Um gesundheitliche Risiken für Arbeitnehmer*innen zu vermeiden, empfehlen Experten wie Vitalhelden.de in hochwertige Trinkwasserfilter zu investieren. 

Filterlösungen für Trinkwasser gewährleisten den Zugang zu sauberem und gut schmeckendem Leitungswasser. Idealerweise werden sie unter oder direkt am Wasserhahn angeschlossen, sodass das Leitungswasser unmittelbar an der Entnahmestelle gefiltert wird. Somit können Mitarbeiter*innen auf das Mitbringen von in Plastikflaschen abgefülltem Wasser verzichten und ihren Durst auf gesunde Weise komfortabel und nachhaltig stillen. 

2. Konzentrationsfähigkeit durch regelmäßiges Lüften verbessern


Im Büro wird viel Denkarbeit geleistet und somit viel Sauerstoff verbraucht. Bei schlechter Luft lässt die Konzentration nach. Regelmäßiges Lüften sorgt dafür, dass die Büroräume mit frischer Luft versorgt werden. Am Arbeitsplatz sollte häufig gelüftet werden. Um einen vollständigen Luftaustausch zu gewährleisten, ist es ratsam, alle Fenster für mehrere Minuten ganz zu öffnen. Eine Faustregel besagt, dass Besprechungsräume nach 20 Minuten und Büroräume nach spätestens 60 Minuten gelüftet werden sollten. Die Stoßlüftung bei komplett geöffneten Fenstern ist besonders effizient. Um das richtige Lüften in Büros und Werkstätten zu erleichtern, hat man praktische Berechnungshilfen entwickelt. Auch im Homeoffice ist regelmäßiges Fensteröffnen sinnvoll, um Müdigkeit zu vermeiden und konzentriert zu arbeiten. 

3. Gesund ernähren am Arbeitsplatz


Falsche Essgewohnheiten begünstigen eine Vielzahl von Krankheiten. Die Entstehung von Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Störungen, Arteriosklerose und Diabetes ist unter anderem auf Ernährungsfehler zurückzuführen. Eine gesunde Ernährung ist deshalb am Arbeitsplatz besonders wichtig. Die Ernährungsweise ist die Basis für produktives Arbeiten. Mit leckeren Snacks wie Nüssen, Obst und Trockenfrüchten bleiben die Leistungsfähigkeit und das Konzentrationsvermögen stabil. Fettreiche Mahlzeiten können durch knackige Salate oder mit frischen und leckeren Zutaten belegten Sandwiches ersetzt werden. Die Firmen-Kantine sollte neben Fleisch- und Fischmahlzeiten auch vegane und vegetarische Gerichte anbieten. Eine gut ausgestattete Küche je Büroetage ist eine sinnvolle Investition, die gesunde Ernährung am Arbeitsplatz ermöglicht. 

4. Pausen zwischendurch einplanen und sinnvoll nutzen


Pausen zwischendurch sollen vor Überlastung am Arbeitsplatz schützen und sind deshalb im Arbeitszeitgesetz geregelt. Wichtig ist, die regelmäßige Arbeitsunterbrechung auch sinnvoll zu nutzen. Gymnastik und Entspannungsübungen sind einfach erlernbar und nicht nur fürs Büro, sondern auch für die Freizeit geeignet. Ein kleiner Spaziergang mobilisiert die Muskeln und beugt Stress vor. Schon ein kurzer Aufenthalt im Freien sorgt für gute Stimmung und reduziert Angstgefühle. Eine Mittagsmeditation kann sehr entspannend sein. Ausreichend Pausen sind wichtig für die Gesundheit und steigern die Produktivität. 

5. Mit ergonomischer Arbeitsplatzgestaltung Rückenproblemen vorbeugen


Die ergonomische Ausstattung des Arbeitsplatzes ist ein wesentlicher Bestandteil des präventiven Arbeitsschutzes. Für ein gesundes Arbeitsumfeld spielt die Arbeitsplatzgestaltung eine wichtige Rolle. Rückenprobleme und Haltungsschäden können durch einen richtig eingestellten, höhenverstellbaren Schreibtisch vermieden werden. Computer-Bildschirm, Schreibtisch und Bürostuhl sollten aufeinander abgestimmt sein. Damit konzentriert gearbeitet werden kann, ist eine aufrechte Sitzhaltung, die Muskelverspannungen vorbeugt, zu empfehlen. Es ist ratsam, darauf zu achten, dass sich die Bildschirmoberkante auf Augenhöhe befindet. Ein ergonomischer Arbeitsplatz orientiert sich am individuellen Bedarf der Mitarbeiter*innen. 

6. Aktiv gegen Bewegungsmangel


Bewegungsmangel ist vor allem die Folge des modernen Berufs- und Arbeitslebens. Sitzende Bürotätigkeiten bieten kaum Möglichkeiten, körperlich aktiv zu werden. Mangelnde Bewegung ist jedoch ein Risikofaktor für die Gesundheit. Abhilfe schaffen können Dehnübungen, die man auch am Schreibtisch machen kann. Mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren, wirkt Bewegungsmangel entgegen. Die Nutzung dieses nachhaltigen Transportmittels schützt das Klima, hält gesund und fit. Im beruflichen Alltag und nach Feierabend sollte die Treppe den Rolltreppen und Aufzügen vorgezogen werden. Als Kontrastprogramm zum berufsbedingten Bewegungsmangel sind Ausdauersportarten wie Joggen, Walken und Schwimmen optimal geeignet. Aktive Unterstützung durch den Arbeitgeber könnten regelmäßige Gesundheitstage im Unternehmen, bei denen Bewegungsmangel und andere gesundheitliche Risiken thematisiert werden, sein. Es empfiehlt sich, Mitarbeiter*innen zu mehr Sport und Bewegung zu ermutigen. Gemeinsame sportliche Aktivitäten sowie eine aktive Pausengestaltung können gegen Bewegungsmangel helfen. 

7. Innenraumbegrünung sorgt für frische und gesunde Luft


Mit einer gut geplanten Innenraumbegrünung wird ein wichtiger Beitrag zu einem gesunden Arbeitsplatz geleistet. Zimmerpflanzen absorbieren CO2 und reichern die Luft mit Sauerstoff an. Elektrostatische Entladungen und Staubbelastung nehmen ab, wenn die Büroräume mit Grünpflanzen bestückt werden. Darüber hinaus sind Pflanzen ein natürlicher Sicht- und Blendschutz und können Lärm in Großraumbüros reduzieren. Für die meisten Menschen hat allein der Anblick von Pflanzen eine entspannende Wirkung. Manche Zimmerpflanzen sind in der Lage, organische Schadstoffe wie Aceton, Toluol und Formaldehyd aus der Luft zu filtern. Für den Arbeitsplatz eignen sich insbesondere anspruchslose, pflegeleichte Büropflanzen mit luftreinigender Wirkung. Pflanzen machen das Büro schöner und können sich positiv auf den Stresslevel auswirken.