Der Kriminologe Erich Wulffen und "Karl Mays Inferno"
Der Kriminologe Erich Wulffen und "Karl Mays Inferno"

Der Kriminologe Erich Wulffen und "Karl Mays Inferno"

Zum Verhältnis von Kriminologie, Kriminalpsychologie und Literatur

Beitrag, Deutsch, 15 Seiten, LIT Verlag

Autor: Jürgen Seul

Herausgeber / Co-Autor: Christian Bachhiesl, Sonja Maria Bachhiesl, Johann Leitner / Albrecht Götz von Olenhusen

Erscheinungsdatum: 2014

ISBN: 364350599X

Auflage: Kriminologische Entwicklungslinien

Quelle: LIT Verlag Berlin,Münster, Wien, Zürich, London

Seitenangabe: 325-339


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Erich Wulffen und "Karl Mays Inferno" ist ein dramatisches Vierpersonenstück: Ein Drama, fast eine Tragödie, die im zweiten Akt in eine Komödie, im dritten in eine Farce sich verwandelt. Die prominente Besetzung des Stückes: Da ist zum einen der bekannte Jurist und Kriminologe Erich Wulffen, (1862-1936), Dresden. Da sind der bedeutende Karl-May-Verleger Dr. Euchar Albrecht Schmid, (1884-1951), Radebeul, und Klara May, die eigenwillige Witwe Mays, seine zweite Ehefrau (1864-1944). Und schließlich sozusagen als der "steinerne Gast" der berühmte, umstrittene Schriftsteller Karl May (1842-1912), Villa Shatterhand, Radebeul. Der Beitrag skizziert Erich Wulffens Werdegang als Schriftsteller und Kriminologe, seine Beziehung zu Karl May in ihren Wandlungen und befasst sich dann mit Wulffens kriminalpsychologischer und kriminologischer Biographie unter dem Titel "Karl Mays Inferno", die bis heute unveröffentlicht geblieben ist.

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Jürgen Seul

DE, Bad Neuenahr-Ahrweiler

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